11 Momente, in denen Hamburger*innen ihre nordische Gelassenheit verlieren

Auf eins ist eigentlich immer Verlass: die nordische Gelassenheit und Ruhe. Bis Nordlichter mal wirklich laut werden oder die Geduld verlieren, dauert es. Denn sich zurückziehen und lieber nichts sagen, ist oft einfach angenehmer. Das sind natürlich astreine Vorurteile, die gewissermaßen aber schon zutreffen. Aber wie soll man bitte nicht durchdrehen, wenn schon wieder unsere einzige Fast-Ringbahn umgebaut wird, das Franzbrötchen wie vom Vortag schmeckt und diese verdammten Möwen am Hafen mal wieder zero Fucks geben und uns einfach das Essen aus der Hand klauen?! Puh, alleine beim Schreiben dieses Intros keimt die Wut auf. Deswegen schicken wir euch jetzt weiter in die Liste und wir trinken erstmal einen Mexikaner zum Runterkommen.

1. Wenn die S-Bahn-Brücke über die Alster gesperrt wird

2. Wenn der Bibelmann aus der Innenstadt einem das Holzkreuz fast ins Gesicht rammt

3. Wenn die Möwen einem eiskalt das Eis aus der Hand klauen

4. Wenn der Knirps zu Hause gelassen wurde und es dann doch regnet

5. Wenn das Franzbrötchen mega trocken ist, bähhh!

6. Wenn das Tinderdate südlich der Elbe wohnt

7. Wenn der HSV wieder nicht aufsteigt

8. Wenn schon wieder neue Baumaßnahmen an der U3 angekündigt werden

9. Wenn der Radweg plötzlich aus dem Nichts endet

10. Wenn das Paket in die Postfiliale des Grauens am Kaltenkirchener Platz geliefert wurde

11. Wenn man schon wieder den falschen Ausgang am Jungfernstieg genommen hat

Das hier ist nur was für Hanseat*innen

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