11 schöne Ausflugsziele für den Herbst

Goldenes Licht, Drachen steigen lassen, Waldspaziergänge, Kürbisse, Pilze, Kastanientiere: Das sind Dinge, die wir am Herbst lieben! Wir haben euch deshalb 11 schöne Ausflugsziele in und um Hamburg für den Herbst zusammengestellt, die einfach malerisch und absolut abwechslungsreich sind. Ob ihr Natur pur präferiert, Tiere sehen möchtet oder richtig Detox durch Meeresluft braucht, irgendwann werdet ihr südlich der Elbe schon fündig!

© Anna Nguyen

1
Mit Hängebauchschweinen abhängen im Wildpark Schwarze Berge

Ein Ausflug in den Wildpark Schwarze Berge ist für jedes Kind ein absolutes Highlight. Hängebauchschweine streicheln, Rehe füttern, Lagerfeuer machen – das macht einen Tag in der Natur unvergesslich. Der Wildpark bietet auch tolle Geburtstagsangebote an. Ein Tag als Tierpfleger*in, eine GPS-Rallye, eine Bernsteinkette gestalten oder eine Zeitreise in die Steinzeit – der Ausflug ist aber nicht nur etwas für Kinder, sondern auch für größere Menschen mit einem Herz für Tiere.

© Erwin Hesry | Unsplash

2
Abenteuer Natur im Wildpark Lüneburger Heide erleben

Eingebettet in die reizvolle Heidelandschaft am Rand des Naturschutzgebietes, lädt der Wildpark Lüneburger Heide zum Tiere streicheln und Erholen ein. Mit über 1200 Tieren und circa 130 verschiedenen Arten ist der Wildpark der artenreichste im Norden. Neben Schneeleoparden, Braunbären, Nasenbären, Wölfen, Elchen, Luchsen, Rentieren, Wapitis, Polarfüchsen, Wildkatzen, Waschbären, Yaks, und Poitouesel findet ihr hier auch süße Präriehunde. Momentan ist überall Nachwuchs in den Gehegen zu bestaunen, also hin da!

© Alexandra Brucker

3
Wilde Natur, sagenhafte Seen und grunzende Schweine in Klövensteen

Der 580 Hektar große Mischwald aus Kiefern, Fichten, Buchen und Eichen bietet nicht nur Erholung für Lunge und Nerven, sondern erwartet euch mit allem, was ein schöner Tag in der Natur benötigt: Rehe, Hirsche, Wildschweine und Eulen, das Schnaakenmoor mit Fröschen, Libellen und Kreuzottern. Die Pony-Waldschänke, wo sich Familien mit Kindern ein Pony für einen Ausritt durch den Wald ausleihen können und ein Waldspielplatz, in dem sich der Nachwuchs bis zur völligen Erschöpfung (aka Ruhe für die Eltern) austoben kann.

© Ina Mühlhaus

4
Rund um den Höltigbaum spazieren

Das Schöne an diesem Hundeauslauf ist, dass es eine große Wiese zum Toben, aber auch richtige Spazierwege gibt, wenn gleich eher kleine. Ein Rundweg führt durch ein Wäldchen, auf einem Baumstamm können die Hunde balancieren und es gibt so einiges zu entdecken. Durch die komplette Einzäunung können am Höltigbaum auch Hunde frei laufen, die ab und an ihr Gehör mal ausschalten.

© Max Ebert

5
Spazieren im Alstertal

Wer nach der Shoppingtour am Wochenende spontan doch noch Lust auf Natur bekommt, spaziert durch das Alstertal. Das grüne Paradies grenzt direkt an das Alstertaleinkaufszentrum an und ist per S-Bahn (Station Poppenbüttel) gut zu erreichen. Hinter dem Einkaufszentrum geht es über die Poppenbüttler Landstraße ins Alstertal auf den Alsterwanderweg. Mitten im Grünen geht man hier am Wasser entlang und spaziert an traumhaften Häusern vorbei. Die Auenlandschaft erinnert an die Kulisse bei Herr der Ringe.

© Herzapfelhof Lühs | Facebook
© Herzapfelhof Lühs | Facebook

6
Zur Apfelernte ins Alte Land fahren

Das Alte Land ist eigentlich zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Besonders lohnt es sich jedoch jetzt, zur Apfelernte: Die Bäume strotzen nur so von roten und gelben Früchten, die frische Brise bläst den Kopf frei und ein Stück Apfelkuchen im Café des Obstparadies Schuback ist wie der Himmel auf Erden.

© Franzi Simon

7
Detox für das gestresste Großstadtherz: Energie tanken auf Fünen

In gerade einmal 3,5 Stunden Autofahrt über die A7 erreicht man die Ostseeinsel der Ruhe. Blühende Rapsfelder, kleine dänische Dörfer mit idyllischen Kirchplätzen und unendliche Strände – genau das macht Fünen zu einem Sofort-Entstresser. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es en masse, ihr müsst euch nur entscheiden, ob es ein Bed & Breakfast, die Selbstversorgervariante mit einem AirBnB oder ein Campingplatz sein soll. Den vollständigen Guide zur Insel könnt ihr euch in unserem Heimaturlaub zu Gemüte führen.

© Anna Nguyen

8
Lüneburg, die Idylle vor den Toren der Stadt

Die engen, hübschen und idyllischen Gässchen und Fachwerkhäuser der Altstadt durchstreifen und dabei allerlei bunte Süßigkeiten in einem der zahlreichen Läden einkaufen – das ist Lüneburg. Nicht umsonst steht hier die Bonbonmanufaktur, der man gut und gerne einen Besuch abstatten kann. Gibt das Norddeutsche Wetter sein Bestes um euch den Tag zu verregnen, bietet das Solebad SaLü eine preiswerte und entspannende Alternative. Den ganzen Ausflug perfekt planen könnt ihr in unserem Heimaturlaub-Text.

© Anna Scholz

9
Die Seele baumeln lassen in den Harburger Bergen

Die Harburger Berge sind ein dicht bewaldeter Höhenzug im 45 Minuten entfernten Niedersachsen, deren nördliche Ausläufer sich bis auf Hamburger Terrain erstrecken. Unzählige Wanderwege schlängeln sich durch die Hügellandschaft und führen stressgeplagte Großstädter*innen auf Suche nach Entspannung durch enge Täler von Gipfelstein zu Gipfelstein. Perfekt geeignet für Aktivurlauber*innen und Wandersleute. Den kompletten Tag haben wir für euch schon vorgeplant.

© Lisa Schleif

10
Reizüberflutung adé - Kurzurkaub in Sierksdorf

Wochenenden am Meer vergehen schneller als in der Hansestadt, das ist sicher. In Sierksdorf gibt es zwar nicht unbedingt viel zu erkunden, aber manchmal genügt einem allein das Meer. Und das gibt es hier inklusive dem Freizeitpark Hansa Park, dem ihr bei einem Besuch des Retro-Erholungsorts Sierksdorf definitiv einen Tagesbesuch abstatten solltet. Mit dem Auto seid ihr in einer knappen Stunde dort - geht also auch gut für einen Tagesausflug!

© Eva Horn

11
Durch die Dünen spazieren in St. Peter-Ording

Ihr wollt ans Meer. So richtig. Mit riesigem Sandstrand, langen Spaziergängen, Watt, Wind, Tide und Vitamin Sea. Nichts wie hin nach St. Peter-Ording! Denn Schleswig-Holsteins größter Kurort hat von all dem reichlich. Am einfachsten kommt ihr mit dem Auto hin, dann fährt man etwa 1,5 Stunden. Kiten, Drachensteigen, den 12 Kilometer langen Strand entlangspazieren, sonnen, futtern, trinken – St. Peter-Ording (Kenner*innen sagen SPO) hat alles, was man sich von einem Ausflug ans Meer wünscht.

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