Die 11 schönsten Bauwerke in Hamburg

Unsere selbst auferlegte Zahl 11 ist manchmal ganz schön fies – zum Beispiel, wenn man sich für elf schöne Bauwerke in Hamburg entscheiden muss. Denn na klar, die Hansestadt hat eine Vielzahl an Gebäuden und damit toller Architektur zu bieten. Wir finden allerdings, die folgenden am allerschönsten. Mal sind sie modern, mal uralt, mal etwas schief, mal mit harten Kanten. Mal gibt es viel Glas, mal viel Klinker. Eines haben die Bauwerke allerdings gemeinsam: Sie machen Hamburg so besonders.

1. Die Landungsbrücken

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Die Landungsbrücken sind nicht nur ein tolles Fotomotiv mit den Kupferdächern, sie sind auch ein sehr symbolischer Ort. Abreise und Anreise, Kommen und Gehen, Ebbe und Flut. Die Landungsbrücken sind nicht nur beliebtes Ziel für Tourist*innen, sie strotzen auch vor Geschichte und sind ein Ankerpunkt in unserer Stadt.

2. Das Chilehaus

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Ja, sind wir denn in New York City? Das Chilehaus im Kontorhausviertel hat ein bisschen was vom Flat Iron Building im Big Apple. Es wurde zwischen 1922 und 1924 erbaut, Architekt Fritz Höger war zu dieser Zeit berühmt für seinen Backsteinexpressionismus. Uns gefällt auch hundert Jahre später noch das kantige Auftreten des Gebäudes an der Fischertwiete 2a.

3. Das Altonaer Rathaus

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Das Hamburger Rathaus ist natürlich eine Augenweide. Aber das kleinere, weniger prachtvolle Altonaer Rathaus ist uns irgendwie besonders ans Herz gewachsen. Es ist so typisch hanseatisch, wie es da mit Blick auf die Elbe steht, in strahlendem Weiß und mit ein paar zierlichen Säulen. Weniger protzig aber eben typisch Hamburg.

4. Entenwerder 1

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Wenn die Sonne untergeht und die Gitterfassade des schwimmenden Entenwerder1 golden leuchtet, dann glaubt man fast irgendwo in einer fernen Galaxie zu sein. Der Ort ist einfach ein Prachtstück – auf dem Elbwasser gelegen, die Hamburger Fabriken im Blick, vorbeischippernde Boote und der Geruch von frisch geröstetem Kaffee oder Kakao in der Nase. Ein ganz besonderes Bauwerk in Hamburg.

5. Marco-Polo-Tower

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Hä, irgendwas stimmt hier doch nicht? Der Marco-Polo-Tower ist ein wirklich spaßiges architektonisches Experiment. Alles ist rund, ein bisschen schief und einfach anders. Auch wenn die HafenCity einmal manchmal etwas kühl und unbewohnt erscheint: Der weißer, verrückte Tower ist auf jeden Fall ein Hingucker!

6. Das Wasserschloss

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Lisa hat schon erzählt, warum sie so verliebt ist in das Wasserschloss. Das verspielte Häuschen hat etwas magisches an sich – man kann sich richtig vorstellen, wie verwunschene Wasserdrachen durch die Fleete um das Haus ziehen und eine verzauberte Familie in den spitzen Türmchen wohnt. Besonders bei Nacht, wenn das Wasserschloss beleuchtet wird, ist es wirklich eine Augenweide.

7. Elbphilharmonie

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Zugegeben, wir haben auch mit Skepsis die Jahre verstreichen sehen, als die Elbphilharmonie gebaut wurde – und dabei Millionen um Millionen verschlang. Jetzt, ein paar Jahre nach der Eröffnung, ist die Bitterkeit verschwunden und wir schauen mit leuchtenden Augen auf die geschwungenen Fenster. Wie eine große Welle steht die Elphi stolz am Wasser und ist zum neuen Wahrzeichen der Stadt geworden. Und wenn man sie aus dem Zug in der Ferne funkeln sieht – dann geht einem schon das Herz auf!

8. Berliner Bogen

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In Hammerbrook liegt dieses architektonische Meisterwerk: Der Berliner Bogen ist 1998 entstanden, 2001 wurde er fertiggestellt. Das Besondere an dem  Bürogebäude ist vor allem die "Haus in Haus"-Technik. Wintergärten bilden einen Puffer zur Außenwelt und sorgen dafür, dass ein eigenes Klima entsteht und dadurch nur rund die Hälfte der üblichen Heizkosten anfallen. Eine Klimaanlage braucht es dadurch auch nicht!

9. Tanzende Türme

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Sie tanzen immerzu, egal was ist. Hinter den sich ineinander biegenenden Tanzenden Türmen auf dem Kiez stackt der Star-Architekt Hadi Teherani, der unter anderem auch für das Dockland, den Berliner Boge und die Europapassage verantwortlich ist.

10. SPIEGEL Verlagshaus

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Hier werden News gemacht: Das SPIEGEL Verlagshaus thront gläsern an der Ericusspitze in der HafenCity. Gut sichtbar für alle, die mit dem Zug aus dem Süden nach Hamburg einfahren. Die Spitze erinnert an einen Schiffsbug, der Innenhof des Ericus Contors ist begrünt. 2011 wurde das Bauwerk nach der Idee des dänischen Architekten Henning Larsen fertiggestellt.

11. Dockland

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Wenn schon der Ericus Contor an ein Schiff erinnern sollen, dann IST das Dockland wohl eines. Schräg, spitz, am Wasser gelegen sieht das Bürogebäude wirklich aus, als wäre es ein Kreuzfahrtschiff, was auf ewig am Elbufer vor Anker liegt. 500 Quadratmeter Dachterrasse stehen auch Gästen zur Verfügung, die von hier einen wahnsinnig Blick über die Elbe genießen können.

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