Draußen zu Hause: Das sind die Sport- und Freizeitaktivitäten des Sommers

© Max Ebert

Um die Alster laufen? Schön und gut. Bahnen ziehen – kann ja jeder. Zum Glück bietet Hamburg  in Sachen Sport- und Freizeitprogramm sehr viel mehr Spaß bringende – und mitunter Schweiß treibende – Alternativen. Dazu passt, dass Heineken gerade jetzt mit einer Neuheit um die Ecke kommt, die jedem Sportler oder der es gerne werden möchte, jubeln lässt – das neue Heineken 0.0 ist richtig lecker, hat aber nur 69 Kalorien

Insbesondere jetzt, im Sommer, laden Yoga-Festivals, Nachtläufe und Bootcamps zum Fit werden und Fett verbrennen ein. Passend dazu geben wir euch gesunde Restauranttipps für den Feierabend, und wo ihr euch am Pausetag erholen könnt, verraten wir obendrein. Also: Rein in die Trainingsklamotten und los gehts. Ausreden zählen ab sofort nicht mehr!

1. Durch die Nacht laufen mit den Tide Runners

© Max Ebert

Nachteulen hergehört: Die Tide Runners haben wir euch hier schon mal vorgestellt; wer noch nicht von den Nachtläufern gehört hat, wird sich freuen zu hören, dass die Tide Runners ausschließlich abends trainieren. Um 21 Uhr, um genau zu sein: Jeden Mittwoch treffen sich die Läufer, immer woanders, damit der Spaß am Laufen das Credo bleibt. Zwischen sieben und 15 Kilometer werden gemeinsam zurückgelegt – mit genügend Zeit im Anschluss für einen Gute-Nacht-Drink – wie wäre es zum Beispiel mit einem Heineken 0.0? Infos und Treffpunkte auf Facebook. 

2. Fettpölsterchen adé: Im Bootcamp an die eigenen Grenzen gehen

Max Ebert

Machen wir uns nichts vor: Von nichts kommt nichts, und ein Bootcamp schönzureden wäre in etwa so wie den Hamburger Sommer für seine Sonnentage zu loben. Also: Reißen wir uns einfach mal so richtig zusammen, springen um 6 Uhr aus den Federn und lassen uns auf 60 Minuten Tortur ein. Warum? Weil das Gefühl danach so unbeschreiblich gut ist und wir mit einem ganz neuen Level an Energie in den Arbeitstag starten! Das Fitness Bootcamp Hamburg findet an gleich 13 Orten in Hamburg statt (mehr Infos hier), und wenn du, weiblich, auf Testosteron beim Training gut und gerne verzichten kannst, dann ist das Athladies Bootcamp für Frauen wie für dich gemacht. Ready? 3-2-1 – Plank! 

3. Yoga am Wasser: Starte achtsam in den Tag beim Yoga auf dem Steg

© Max Ebert

„Ooohhmm“ tönt es freitags morgens vom Osterbekkanal in Winterhude her, wenn Anfänger und Fortgeschrittene gemeinsam von 7.30–8.30 beim Yogaflow die Sonne grüßen und den noch müden Körper mobilisieren. Eine Stunde kostet 5 Euro, Matten sind selbst mitzubringen. Mehr Infos findet ihr im Facebook-Event.

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4. Yoga auf dem Wasser: SUP und Yoga kombinieren auf der Alster

© AlenaZielinski

Wem Yoga am Wasser zu wenig Nervenkitzel bietet, der kann es ja mal mit Yoga auf dem Wasser versuchen. Einen Basis- sowie einen Fortgeschrittenenkurs bietet der SUP Club Hamburg an, mit dem Ziel, die Grundlagen beider Sportarten zu vermitteln. Highlight des Ganzen: Ihr sportelt mitten auf der Alster – ein Traumausblick ist in eurem Training also quasi inbegriffenDie Termine für die nächsten Kurse entnehmt ihr der Website des SUP Club Hamburg.

Yoga auf dem Steg am Osterbekkanal | Jarrestraße 32 | Freitags: 07:30-08:30 (im Sommer) | mehr Info

5. Festival mal anders: Die schönsten Yoga- und Fitnessevents in Hamburg

© Max Ebert

Wo schon von Yoga die Rede ist: Ganze Festivals, die den Lebensstil zelebrieren, finden mittlerweile weltweit statt. Eins davon ist das Wanderlust Festival, das jährlich im Juni im Wilhelmsburg Inselpark stattfindet. Noch auf der Liste in diesem Jahr für Hamburg stehen zum Beispiel das Yoga, Wasser, Klang Festival  vom 8. bis 10.09. und The Groove Yoga Festival  vom 20. bis 22.10.2017.

6. Kurzurlaub für die Seele: In der Sauna abtauchen

© Bernadette Grimmenstein + Bäderland

Sich eine Auszeit gönnen, die Seele baumeln lassen und gleichzeitig Körper und Geist verwöhnen: Wer regelmäßig in die Sauna geht, stärkt sein Immunsystem, bringt den Stoffwechsel auf Trab und erlaubt den Muskeln, sich schneller zu regenerieren. Auf der Website des Bäderlands findet ihr Infos, Preise und Öffnungszeiten über Hamburgs Saunen, und wer es sich besonders gut gehen lassen will, kann auch als Nicht-Mitglied im Meridian Spa ausspannen (Frauensauna-Tage bzw. -Bereiche in allen Institutionen vorhanden, mehr Infos online).

7. Breakdance + Fitness = Breakletics – das neue Ganzkörper-Workout

© Max Ebert

Bitte keine Scheu vor Breakletics: Für die Schweiß treibende Kombi aus Breakdance und Fitness müsst ihr keine Salti oder Handstände können. Vielmehr ist Breakletics ein Ganzörper-Workout, das nicht nur Ausdauer und Kraft trainiert, sondern gleichzeitig auch eure Beweglichkeit und motorischen Fähigkeiten verbessert. Das alles zu coolen Tunes, sodass Breakletics hauptsächlich eines bedeutet: super viel Spaß! Kurse gibt es in der Kaifu Lodge, bei On Stage und im Aspria. Profi-Tipp: Statt der süßen Cola danach zu einem Heineken 0.0 greifen, damit die hart abtrainierten Kalorien nicht gleich wieder drauf sind.

8. London goes Hamburg: Werde Floatfit-HIIT- oder Floatfit-Flow-Instructor

© Bäderland

Von der britischen Insel schwappen bekanntlich die verrücktesten Trends zu uns rüber; im wahrsten Sinne des Wortes „übergeschwappt“ sind aktuell zwei brandneue Sportarten: Floatfit-HIIT sowie Floatfit-Flow. Beide werden im Wasser mit Hilfe einer Luftmatratze ausgeübt. Während es Floatfit-HIIT ein anspruchsvolles Ganzkörpertraining ist, leitet sich Floatfit-Flow vom Yoga ab. Das Bäderland Hamburg bietet eintägige Kurse an, in denen ihr wahlweise zum Floatfit-HIIT- oder Floatfit-Flow-Instructor ausgebildet werdet. Warum nicht!? Mehr Infos hier.

Bäderland Schwimmakademie | St. Pauli-Bad, Budapester Straße 29 | mehr Info

9. Den Kopf frei kriegen mit dem schönsten Elbblick

© Max Ebert

Pausetag! Auszeiten vom Sport sind für einen gesunden Körper genauso wichtig wie das eigentliche Training. Die Augen freuen sich, wenn der Blick mal weiter schweift als bis zum nächsten Bildschirm, der Kopf wird frei an der frischen Luft, und angestauter Stress verschwindet wie auf Knopfdruck, wenn wir am Wasser sitzen und einfach mal nichts tun. Sand unter den Füßen gibts am Elbstrand, einen Traumblick auf die Stadt von der südlichen Elbseite aus Wilhelmsburg, und wer sowohl Sonnenuntergänge über dem Wasser als auch Schiffe gucken liebt, der nimmt am besten eine Decke, ein paar Heineken 0.0 und Picknick-Snacks und lässt sich am Teufelsbrücker Steg nieder, bis die Sonne am Horizont verschwindet. 

Fähranleger Teufelsbrück | Elbchaussee/Baron Vogt Straße

10. Plantpower: Ein „super body“ verdient „superfoods“

© Max Ebert

Wir müssen ja nicht gleich alle zu Moralaposteln mutieren – doch wer (zumindest gelegentlich) auf tierische Produkte verzichtet, tut sowohl seinem Körper als auch unserer Umwelt Gutes. Eine der Hochburgen der pflanzlichen Ernährung in Hamburg ist der vegane Supermarkt Twelve Monkeys auf St. Pauli. Sich stattdessen mit Açai-Bowls, Chia-Pudding, grünen Smoothies und Weizengras-Shots verwöhnen zu lassen, funktioniert am besten bei MAD about juice und Paledo Hamburg. Eine rein vegane Speisekarte mit täglich wechselndem Mittagstisch gibt es bei Happenpappen. Langschläfer aufgepasst: Am Wochenende serviert das Happenpappen #breakfastalldaylong. Yum!

Twelve Monkeys | Hopfenstraße 15b | Montag - Samstag: 10:00-20:00 Uhr | mehr Info

11. Noch mehr „Plantpower“: Vegane Restaurants in Hamburg

© Max Ebert

Dass die rein pflanzliche Ernährung dinnertauglich ist, hat das Restaurant LEAF in Ottensen ganze  sechs Jahre lang bewiesen. Seit Februar diesen Jahres ist das LEAF leider geschlossen; doch zum Glück haben jüngst weitere vegane Restaurants eröffnet, die beweisen, dass vegane Gerichte von Pizza über Burger bis hin zum Brownie mit Vanilleeis funktionieren – ja, sogar köstlich schmecken! Zu den hot spots der pflanzlichen Ernährung zählen The Vegan Eagle und Vincent Vegan’s #thedeli. Asiatisch-inspirierte vegane Gerichte serviert The Loving Hut.

Nicht vergessen: Nach dem Training ist vor dem Training. Also belohnt euch zwischendurch immer wieder, und vergesst nicht, euch Pausen zu gönnen. Aber jetzt erstmal ab nach draußen, trainieren, Vitamin D tanken und Körper und Geist Gutes tun. Am besten immer der Sonne nach – der Sommer fängt doch gerade erst an! Darauf ein eisgekühltes Heineken 0.0!

Dieser Beitrag wurde von Heineken gesponsert.

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