Vergnügtes Kiten mit Maria
Eins haben wir hier oben im Norden immer: Wind. Und ganz nordisch by nature braucht ihr beim Kiten genau diesen, werdet ihn lieben und genauso verfluchen, wenn er plötzlich doch mal weg ist, die Richtung wechselt oder so richtig aufdreht.
Warum ich euch das alles erzähle? Weil Gerolsteiner mich zu einem Schnupperkurs nach Saal eingeladen hat, um dieses Kiten, von dem immer alle reden, mal selbst auszuprobieren. Am 19. September fahre ich dann zum legendären Coast 2 Coast Kitesurf-Marathon nach Fehmarn, um mir dort anzuschauen, wie die Profis mal eben vom Niobe Strand auf Fehmarn bis zur dänischen Küste und zurück - das sind insgesamt 40 km (!) - auf dem Kite absolvieren. Hui!
Aber zurück zu den Anfängern: Zwei Tage lang habe ich mich zusammen mit Blogger-Kollegin Louisa in der Kiteschule "Surpeme Surf" am roten Surfbus rumgetrieben und dort von Coach Daniel gelernt, den Schirm in der Luft und das Brett an den Füßen zu behalten. Diese ebenso spaßigen wie zum Teil auch anstrengenden Geh- bzw. Kiteversuche haben wir für euch in einem kleinen Film festgehalten. Was ich vorab schon verraten kann? Es bringt richtig, richtig viel Spaß, und ich freu mich schon auf den "Coast 2 Coast" nächste Woche. Aber jetzt erstmal Film ab!
Und ein paar schöne Bilder haben wir an der Ostsee auch gemacht, die seht ihr hier:
So sieht Kiten aus, wenn man es schon kann.
So sieht man aus, wenn man es noch nicht kann.
Die Bretter, die die Welt bedeuten.
Am Anfang muss ganz viel über Wind gelernt werden...
Und jetzt endlich: Ab ins Wasser.
Geschafft! Schnupperkurs erfolgreich absolviert, und der Surfergruß sitzt schon fast perfekt.
Dieser Beitrag wurde von Gerolsteiner gesponsert.