11 Situationen, in denen Flink Hamburger*innen das Leben rettet

© Flink

Die letzte Windel ist voll – Drama! Das letzte Nutella-Glas ist leer – ebenfalls Drama! Egal in welcher Lebenssituation ihr euch gerade auch befinden mögt, Drama mag niemand. Ob ihr nun im Villlenviertel in Blankenese oder im Block in Wandsbek wohnt – Flink erspart euch sämtliches Drama.

Denn Flink hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen Zeit zurückzugeben. Dabei arbeiten sie mit einem breiten Sortiment an Top-Marken und frischen Bio-Produkten, unterstützen lokale Produzent*innen – und liefern euch alles zu Supermarkt-Preisen innerhalb von wenigen Minuten direkt an die Haustür! Für alle Neukund*innen haben wir sogar noch einen Code parat: Mit MVHAMBURG spart ihr bis 10.02.2022 ganze 10 Euro auf euren ersten Einkauf ab 25 Euro. Flink’s Dir!

1. Klein-Flottbeck: "Ingeborg freut sich doch sicher über Mon Chéri zum Geburtstag."

Es ist Samstagabend mitten in Niendorf: Sybille hat völlig vergessen, dass sie ja morgen zum Kaffee und Kuchen bei Ingeborg eingeladen ist. Da kann man natürlich nicht mit leeren Händen auftauchen. Gut, dass Sybille sich auf Flink verlassen kann, denn sie bestellt einfach flott eine Packung MonCherie für ihre Freundin.

2. St. Pauli: "Scheiße, das Bier ist alle!"

© Talika Öztürk

Auf St. Pauli wissen die Leute noch, worauf es wirklich ankommt: Gutes Bier und gute Gespräche. Hier wurde schon bei dem einen oder anderen Tropfen so manch tiefgründige Unterhaltung geführt. Je länger der Abend, desto leerer der Kasten Astra. Aber keine Sorge, Flink ist zur Stelle und versorgt euch super fix mit Nachschub.

3. Eimsbüttel: "Wir brauchen dringend noch Windeln für Emma!"

Die Zahl der Geburten in Hamburg steigt, das sind sind doch mal gute Neuigkeiten. Der Nachwuchs will aber auch gut versorgt sein. Für Eltern kann es durchaus mal stressig sein, beim Einkauf an alles zu denken (das fällt uns ja ohne Kinder schon schwer). Zum Glück gibt es die Jungs und Mädels von Flink, die im Notfall schnell den Babynahrungs- oder Windelvorrat wieder auffüllen.

4. Winterhude: "Ich muss mal wieder detoxen."

© Talika Öztürk

Winterhude ist schon ein feiner Stadtteil. Dennoch gilt (besonders auf dem Mühlenkamp) hier oft das Motto "sehen und gesehen werden". Wenn ihr in Winterhude ohne die neueste Designertasche unterwegs seid, könntet ihr eventuell auffallen. Besonders wichtig ist den Winterhuder*innen natürlich auch ihr healthy Lifestyle. Wer sich gerade nicht vor die Tür zu Mad About Juice wagen mag, der*die kann sich bei Flink mit einem guten Vorrat an Smoothies eindecken.

5. Schanze: "Kondome hast du doch da, oder?"

Die Schanze ist für uns definitiv die absolute Tinder-Date-Hochburg. Mal ehrlich: Wer hatte noch kein (!) erstes Date im Goldfischglas? Mal läuft es besser, mal weniger gut. Wenn es so richtig gut läuft, könnt ihr euch drauf verlassen, dass Flink euch den Allerwertesten rettet und auf den letzten Drücker mit Kondomen versorgt. Denn wir wissen alle: better safe than sorry. Und wenn der Abend so gut war, dass ihr bis zum Frühstück bleiben wollt, hat Flink übrigens auch die passenden Fruchtaufstriche parat. Mit der Eigenmarke „Flink’s Finest“ hat Flink sich zum Ziel gesetzt, besondere Produkte mit bestmöglicher Bio-Qualität zu schaffen. Die Aufstriche enthalten mehr Früchte und weniger Zucker, ohne dabei an Geschmack zu verlieren. Die Fruchtaufstriche gibt es in den Geschmacksrichtungen Erdbeer-Holunderblüte, Apfel-Rosine-Zimt („Apfelstrudel“), Orange, Kirsch-Banane und Kirsch-Schoko („Black Forest“).

6. Wandsbek: "Diggi, hol mal Proteinriegel ran."

Die Wandsbeker*innen sind hart im Nehmen. Wer hier nicht regelmäßig im Fitti pumpen geht, fällt auf. Da gehört die richtige, proteinreiche Ernährung natürlich auch dazu. Besonders gern greifen die Wandsbeker*innen hier auf den Veggie Crumbz Gemüsliriegel Red Beet von Flink zurück – allerbestes Futter für die Muskeln.

7. Hafencity: "Verdammt, ich hab Blasen von den Pumps!"

In der Hafencity hält man sich nur zum Arbeiten auf – das ist zumindest unser subjektives Empfinden. Natürlich muss man hier auch so richtig im Businesslook auftreten, um sich der Umgebung anzupassen. Für die Herren der Schöpfung heißt das im Anzug, für die Damen im Kostüm mit Pumps. Da kann es schon mal vorkommen, dass die neuen Schuhe erstmal eingelaufen werden müssen. Wer zur wichtigen Präsentation vorbereitet sein will und sich lieber Blasenpflastern organisiert, hat Glück, dass es Flink gibt. In Nullkommanichts sind eure Retter*innen in der Not da.

8. Eppendorf: "Heute wurde der Viertwagen geliefert, sollen wir Ruinart zum Anstoßen bestellen?"

Habt ihr gewusst, dass Hamburg die höchste Millionär*innendichte Deutschlands hat? Einige von ihnen wohnen sicher in Eppendorf. Wenn man dort nach wochenlangem Warten endlich einen Liefertermin für den Viertwagen bestätigt bekommen hat, muss das natürlich gefeiert werden – mit einem richtig guten Tropfen. Für den weiten Weg in den Supermarkt ist man sich allerdings zu schade. Gut, dass Flink den Ruinart in wenigen Minuten bis zur Haus(oder Villa-)tür liefert.

9. Dulsberg: "Die Schlange vorm Café ist wieder zu lang, verdammt. Was ist denn jetzt mit Kaffee?!"

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Wir sind große Dulsberg-Fans, obwohl wir zugeben müssen, dass in dem kleinen Stadtteil nicht allzu viel los ist. Wer hier Lust auf einen richtig guten Kaffee hat, kann eigentlich nur zwischen ein bis zwei Cafés wählen. An einem sonnigen Samstag kann es schon mal sein, dass es dort kein freies Pätzchen mehr gibt. Zum Glück gibt es Flink, den Retter in der Not, der die Dulsberger*innen mit Kaffee versorgt.

10. Bahrenfeld: "Sammy hat alle Hundeleckerli aufgefressen!"

Hamburg ist Hundestadt, wer einmal durch die Parks der Stadt spaziert ist, hat das sicher schnell gemerkt. Da für die Bahrenfelder*innen ihre Vierbeiner zur Familie zählen, werden sie natürlich verwöhnt. Und wie verwöhnt man den Hundi am besten? Natürlich mit schmackhaften Hundeleckerlis. Die sind manchmal so lecker, dass sie schnell weg sind und der fellige Begleiter bockig wird. Genau dann ist Flink zur Stelle und liefert euch innerhalb kürzester Zeit die Leckerli direkt bis zur Haustür.

11. Barmbek: "Wir brauchen noch Chips und Süßigkeiten für den High-School-Musical-Filmabend!"

© Talika Öztürk

Die Barmbeker*innen sind herzliche und bodenständige Menschen. Hier wird an einem Samstagabend noch ehrlich Fernsehen geschaut oder ein Filmmarathon veranstaltet, statt in fancy Bars besondere Cocktails zu schlürfen. Und was gehört zu einem richtig gutem Filmabend dazu? Natürlich die passenden Snacks. Die können aber schnell mal zur Neige gehen, wenn man direkt alle High-School-Musical-Teile durchschaut. Gut, dass Flink zur Stelle ist und den nötigen Vorrat an Snacks parat hat.

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