Vor einem Jahr mussten die Club-, Kneipen-, und Bartüren schließen. Seit rund einem Jahr fehlen uns die verrauchten, verschwitzten, feucht-fröhlichen und exzessiven Nächte und so sehr wir immer Vergnügen versprühen wollen, wird es auch mal Zeit sich im Schmerz zu suhlen. Wir vermissen das Hamburger Nachtleben so sehr! Jeder Brandfleck in unserer Jacke, jedes zerbrochene Glas durch die wilde Tanzerei und jeder beschissene Kater am Tag danach. Lasst uns für einen Augenblick in Erinnerungen schwelgen.
1. Mit Kümmel, Ratsherrn und Korn die Nächte begießen und auf dem Kantstein die Menthol-Zigaretten rauchen
Immer vergnügt sein – das fällt in der aktuellen Zeit selbst uns manchmal schwer. Deshalb haben wir beschlossen: Wenn Zweifel, Ängste oder Frustration aufkommen, denken wir an die Dinge, auf die wir uns nach Corona freuen.
11 unerwartete Dinge, die wir in Hamburg vermissen
In Zeiten von Corona und Lockdown fehlen uns vielen Dinge – darunter auch einige, von denen wir eigentlich nie gedacht hätten, dass wir sie jemals vermissen würden. Geht's euch genauso?
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