11 Dinge, die wir am Hamburger Nachtleben vermissen
© Mit Vergnügen
Vor einem Jahr mussten die Club-, Kneipen-, und Bartüren schließen. Seit rund einem Jahr fehlen uns die verrauchten, verschwitzten, feucht-fröhlichen und exzessiven Nächte und so sehr wir immer Vergnügen versprühen wollen, wird es auch mal Zeit sich im Schmerz zu suhlen. Wir vermissen das Hamburger Nachtleben so sehr! Jeder Brandfleck in unserer Jacke, jedes zerbrochene Glas durch die wilde Tanzerei und jeder beschissene Kater am Tag danach. Lasst uns für einen Augenblick in Erinnerungen schwelgen.
1. Mit Kümmel, Ratsherrn und Korn die Nächte begießen und auf dem Kantstein die Menthol-Zigaretten rauchen
© Marit Blossey
2. Dank Hamburger "Zufällen" nie lang allein bleiben
© Pressematerial via Fitzgerald Bar & Club
3. Nach dem Übel im Fotoautomaten am Lattenplatz zu viert versuchen auf's Bild zu kommen
© Maria Kotylevskaja
4. Sich mit fremden Menschen in der Kloschlange verschwestern
5. Diese Konzerte und Partys, bei denen du wieder weißt, warum du in der Großstadt wohnst
6. Die besten Gespräche nicht im, sondern vorm Club führen
© Prinzenbar
7. Drinks, die die Hausbar einfach nicht hergibt – wie den perfekten Mexikaner
© Achim Schleuning
8. Der Mitternachtssnack nach dem Feiern: Falafelstern, Hesburger oder einfach Pommes vom Mäcces
© Sandy Richter
9. Der Sonntagskater als gesellschaftlich akzeptierter Grund, im Bett zu bleiben
10. Die kleinen Trophäen der Nacht – wie der Einlassstempel, der einfach nicht weggehen will
11. Am nächsten Tag noch Kronkorken und Pfandmarken in den Taschen finden
© Charles Engelken