21 Dinge, auf die wir uns nach Corona freuen

Puh, aktuell ist es wirklich schwierig, die gute Laune hoch zu halten. Wir haben da so unsere Methoden entwickelt und versuchen, uns immer wieder die positiven Dinge vor Augen zu halten – aber ja, auch wir haben mal schlechte Tage und das ist auch okay. Wir haben eins beschlossen: wenn die Zweifel, Ängste und die Frustration kommt, denken wir an die Dinge, auf die wir uns nach Corona freuen. Natürlich wird Corona nicht von heute auf morgen verschwinden, aber wir dürfen ja mal ein bisschen träumen und eines ist gewiss: die Zeit nach Corona wird kommen und sie wird wunderbar!

1. Bekannten auf der Straße begegnen und nicht mehr akward aus der Ferne grüßen, sondern auf nen Schnack stehenbleiben.

2. Am Elbstrand im Sommer eng an eng liegen und an sonnigen Herbsttagen in Massenwanderungen immer am Wasser entlang schlendern.

© Franzi Simon

3. Beim Filme und Serien gucken keine Gänsehaut mehr bekommen, wenn man große Menschenansammlungen sieht.

4. In der Lieblingsbar Bier aus Gläsern trinken, die eher so okay abgewaschen wurden – und sich darüber relativ wenig Gedanken machen.

© eine nette Person, die uns fotografiert hat – DANKE!

5. Wieder in den lokalen Concept-Stores ihr Ruhe nach Geschenken für die Liebsten bummeln gehen.

6. Sich für einen Theaterabend im Schauspielhaus oder ein Konzert in der Elphi schick machen.

© Franzi Simon

7. Keine blöden Ellenbogen-, Fuß-, und Faustgrüße mehr durchführen müssen. Sondern umarmen.

8. Ganz ohne schlechtes Gewissen vom Teller oder Getränk der Freund*innen probieren.

© Talika Öztürk

9. Um fünf Uhr morgens auf dem Berg einen Woddicuja trinken.

10. Auf dem Dockville-Festival tanzen und nachts in der durchgeschwitzten Menge am Bahnsteig auf die nächste S-Bahn Richtung Innenstadt warten.

© Anna Nguyen

11. In den Kinosesseln des Savoys versinken und das süß-salzige Popcorn schon vor der Pause aufessen.

12. An einem Sonntagmorgen ganz früh aufstehen, um mit der Bahn an die Ostsee zu fahren, um dort noch einen guten Platz am Strand zu ergattern.

Ostsee_Lina Hansen3

13. Mit irgendwem eine Kippe vorm Club teilen – auch als Nichtraucher*in.

14. Aus dem Bunker beobachten, wie die Sonne langsam über der Stadt aufgeht.

© Anna Nguyen

15. Naschitüte aus dem Kiosk rausholen und dabei ohne schlechtes Gewissen die gleiche Zange wie alle anderen anfassen.

16. Am Wochenende eine Ausstellung im Bucerius Kunstforum, dem Museum für Kunst und Gewerbe, den Deichtorthallen oder einem anderen tollen Museum der Stadt besuchen.

© Anna Nguyen

17. Gerade so noch einen Platz im Lieblingscafé zum Frühstück bekommen und dort dann dicht an dicht mit Fremden sitzen.

18. Fast schon zu süßen Schmalzkuchen auf dem Dom essen und sich völlig mit Puderzucker einsauen.

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19. Sich für einen Clubabend aufbrezeln und in irgendeiner WG mit viel zu vielen Menschen vortrinken.

20. Auf dem Bordstein sitzen, während der Bus haarscharf vorbeifährt und Caipis schlürfen.

© Franzi Simon

21. Maske zuhause vergessen und nicht nochmal umdrehen müssen, weil man sie nicht mehr braucht.

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