11 Dinge, von denen wir nicht dachten, dass wir sie an Hamburg vermissen würden

© Anna Nguyen

Kann man plötzlich den banalsten Vergnügen nicht mehr nachgehen, merkt man erst, mit welcher Selbstverständlichkeit man die "Freuden" des Alltags so hingenommen hat. Da werden selbst die nervigen Kleinigkeiten auf einmal Ausdruck unserer individuellen Freiheit – oder habt ihr nicht auch ultra Bock wieder in der Schlange vorm Club zu stehen und 15 Euro Eintritt zahlen?

Das mag nun vielleicht die späte Einsicht privilegierter Westeuropäer*innen sein, aber hey: Wir vermissen auf jeden Fall diese 11 Dinge, von denen wir es vorher wirklich nicht gedacht hätten. Und ihr so?

1. Eine Fahrt in der überfüllten U3.

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2. Anstehen für einen Platz zum Frühstücken vorm Balz und Balz.

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3. Ein völlig überfüllter Terminkalender.

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4. Eine lauwarme Bierdusche bei einem Konzert im Docks.

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5. An einem Samstag durch die überfüllte Innenstadt drängeln.

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6. Ein Freitagabend im Goldfischglas. Mit einer Million anderen Menschen.

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7. Der Geruch der Nacht auf dem Hamburger Berg.

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8. Das wütende Hupen der Autos, wenn man vor dem Aurel cornert.

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9. In der Schlange vorm Uebel stehen und hoffen noch reinzukommen – für 15 Euro pro Person.

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10. Mit dem Fahrrad Slalom fahren um Touristengrüppchen am Hafen.

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11. Anstehen, um auf den Elbstrand zu kommen, an einem warmen Tag.

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