11 spannende True-Crime-Dokus aus Norddeutschland

An einem verregneten Tag möchten wir nichts anderes tun, als in eine Decke eingekuschelt auf dem Sofa zu liegen und uns beschallen zu lassen. Wie wäre es denn, wenn ihr Netflix zur Abwechslung mal links liegen lasst, und euch stattdessen auf Youtube ein bisschen austobt? Wir haben an anderer Stelle schon einige interessante Dokumentationen über Hamburg zusammengetragen, bei denen sich das Einschalten lohnt. Wollen euch aber hier und jetzt 11 spannende True-Crime Dokus ans Herz legen, die ihr auf Youtube findet und die euch (teilweise) vielleicht nicht mehr ganz so ruhig schlafen lassen.

1. Tod auf dem Heimweg – zwei Morde im Landkreis Dithmarschen

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Landkreis Dithmarschen Anfang der 2000er Jahre: die 15 Jahre alte Sandra verschwindet auf dem Heimweg nach einer Party. Die Polizei glaubt zunächst, dass die Schülerin von Zuhause ausgerissen ist, sucht aber mit einem großen Aufgebot nach ihr. Sechs Wochen später wird eine Leiche gefunden. Nach anfänglicher Ungewissheit bestätigt die Rechtsmedizin dann: es handelt sich um Sandra. Monatelang ermitteln die Behörden, können aber zu keinem Schluss kommen und so ruhen die Ermittlungen zunächst. Zwei Jahre später wird in Itzehoe ein Mann in seinem Auto erschossen. Den Zusammenhang zum Mordfall Sandra sieht zunächst niemand...

2. Mord mitten am Tag – eine Seniorin wird auf einem Parkplatz erstochen.

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Am helllichten Tag wird eine Seniorin mitten auf einem gut befahrenen Parkplatz vor einer Therme in Bad Pyrmont erschossen. Warum? Vor diesem Rätsel steht die Polizei nun und setzt alles daran den grausamen, skrupellosen Mord aufzuklären. Das Motiv ist zunächst völlig unklar. Allerdings haben Zeugen den Täter noch fliehen sehen und können bei der Fahndung mithelfen.

3. Der Tote im Stausee – Leichenfund in einem Stausee im Harz

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"Man hat in alle Abgründe der menschlichen Seele gucken können," sagt der Hauptkommissar über den Fall, der mit dem Fund eines Torsos in einem Stausee an der Okertalsperre beginnt. Die Feuerwehr und die Polizei suchen mehrere Tage mit einem Großaufgebot das gesamte Wassergebiet nach weiteren Körperteilen ab. Nach einiger Zeit lässt sich die Leiche identifizieren und es steht fest: dieser Mensch ist keines natürlichen Todes gestorben. Die Ermittlungen beginnen.

4. Mord im Schlaf – ein brutaler Messerangriff in Hamburg-Harburg.

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Hamburg-Harburg im Jahr 2004: Die Polizei wird zu einem Wohnhaus gerufen und findet einen blutüberströmten Mann Ende 30, der im Hinterhof liegt. Er stirbt noch am Tatort. Von Anfang an spricht vieles für eine Beziehungstat, denn der Mörder ist sehr gewalttätig und "hasserfüllt" vorgegangen. Es gibt einige Spuren, doch keine Theorie kann bestätigt werden, so wird das Verfahren gegen einen Verdächtigen im Jahr 2006 eingestellt. Erst 2o12 meldet sich ein angeblicher Zeuge und bringt der Polizei neue Theorien und Ermittlungshinweise. Die Ermittlungen beginnen erneut.

5. Der letzte Zeuge – erstochen in der eigenen Wohnung in Bahrenfeld.

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Ein äußerst brutaler Fall in Hamburg-Bahrenfeld: Der 37-Jährige Computerfachmann wird ermordet in seiner Wohnung aufgefunden. Er liegt zusammengekauert und blutüberströmt vor seinem Bett und atmet nicht mehr. Die Ermittlungen führen die Polizei in die Schwulenszene der Stadt und quer über den Hamburger Kiez. Es geht um Sex, Freundschaft und Verrat.

6. Mord im Taxi – erschossen im eigenen Taxi in Hamburg.

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Die letzte Fahrt von Peter L. dauert nur sieben Minuten, denn sein Mörder sitzt in seinem Taxi auf der Rückbank. Die Hamburger Polizei sucht fieberhaft nach dem Täter, der den Taxifahrer von hinten erschossen hat. Wer ist er und was ist sein Motiv?

7. Die letzte SMS – Jagd eines Mörders quer durch Deutschland und Europa.

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Im Sommer 2004 verschwindet Handyhändler Jörn aus seinem Shop in einem Einkaufszentrum in Neubrandenburg. Seine Familie bekommt noch einige Stunden nach seinem Verschwinden SMS von ihm, in denen schreibt er, er brauche eine Auszeit. Nach einer Woche meldet seine Frau ihn aber dennoch als vermisst, denn ihr kommt das Ganze komisch vor. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf und sichtet unter anderem Material einiger Überwachungskameras. Auch Bankautomaten, die mit der Karte des Vermissten benutzt wurden, werden überprüft. Und tatsächlich, die Bilder zeigen einen anderen Mann, der Geld mit der Karte von Jörn abhebt. Dieser Mann ist für die Polizei kein Unbekannter und es beginnt eine Verfolgung durch ganz Norddeutschland und sogar Europa.

8. Der Briefmarkenhändler – ein Verbrechen voller Rätsel.

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Im November 2010 wird der Briefmarkenhändler Robert Hodde erdrosselt in seiner Wohnung aufgefunden. Bereits seit mehreren Tagen liegt er tot und mit schweren Kopfverletzungen in seiner Badewanne. Auch seine Wohnung ist voller Blutspuren. Das Motiv für diesen Mord ist zunächst unklar. Im Verlauf der Ermittlungen finden die Polizisten dann aber heraus, dass der Briefmarkenhändler einige Feinde hatte. Viele Spuren verlaufen jedoch ins Nichts. Ein falscher 200-DM-Schein bringt schlussendlich den Durchbruch.

9. Das Horrorhaus von Höxter – Warum mussten zwei Frauen in diesem Haus sterben?

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Ein Fall mit großem Medienecho: Das Horrorhaus in Höxter. Ein Mann und eine Frau geben sich für Geschwister aus, sind aber eigentlich ein Paar. Sie locken über mehrere Jahre insgesamt sieben Frauen über eine Kontaktanzeige zu sich ins Haus. Dort werden die Frauen misshandelt, gequält und von ihren Familien und Freund*innen isoliert. Über mehrere Jahre bleiben diese grauenhaften Taten unentdeckt, bis eine der Frauen mit unzähligen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wird und dort verstirbt.

10. Die Göhrde-Morde und Birgit Meier – ein Rätsel, das nach 28 Jahren gelöst wird.

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Die Geschichte eines Bruders, der nicht ruhen konnte, bis er den Vermisstenfall seiner Schwester gelöst hatte. Nach 28 Jahren Ungewissheit gelang es dem Polizisten Wolfgang Sielaff einem Serienmörder auf die Spur zu kommen, der auch für das Verschwinden seiner Schwester verantwortlich ist. Ein unglaublicher Fall! In der Dokumentation kommen einige Betroffene und Angehörige zu Wort und es werden exklusive Bilder der Ermittlungen gezeigt. Teile eins haben wir hier verlinkt, Teil zwei und drei gibt es dann in der ARD-Mediathek.

11. Der Ehemann, der seine Frau vergrub – sechs Jahre voller Lügen.

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Eines Nachmittags kommt Chrissi von der Schule nach Hause und muss von ihrem Vater erfahren, dass ihre Mutter die Familie verlassen hat und ein neues Leben anfangen will. Erst sechs Jahre später erfährt sie, dass ihr Vater sie belogen hat. Ihre Mutter wurde von ihrem Vater ermordet und im Keller des Familienhauses vergraben. In der WDR-Dokumentation kommen Vater und Tochter zu Wort. Beide haben auch heute noch Kontakt zueinander.

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