11 Highlights für eine Radtour durch die HafenCity und Speicherstadt

Die Hamburger HafenCity und die Speicherstadt sind architektonisch einfach immer einen Besuch wert – hier trifft moderne Glasarchitektur auf historische Backsteinfassaden, und das alles nur wenige Tritte voneinander entfernt. Eine Radtour durch dieses Viertel zeigt, wie spannend Hamburgs Geschichte und Gegenwart ineinandergreifen: von der Elbphilharmonie über alte Lagerhäuser bis zu neuen Promenaden am Wasser.

Wer dabei unterwegs ist, braucht natürlich auch einen kleinen Energieschub. Mandeln sind dafür der ideale Snack: Sie liefern pflanzliches Protein, gesunde Fette und wertvolle Nährstoffe wie Vitamin E und Magnesium – perfekt für alle, die aktiv unterwegs sind und natürliche Energie tanken wollen. Also, rauf aufs Rad und los geht’s zu elf Highlights, die man in der HafenCity und Speicherstadt nicht verpassen sollte.

© Fabis Creative

1
Zu Fuß kostenlos auf die Elbphilharmonie Plaza steigen

Waschechte Hamburger Deerns und Jungs müssen natürlich einen Fuß auf die Plaza der Elbphilharmonie gesetzt haben. Der Besuch ist auch etwas für das kleine Budget, denn der Zutritt zur Plaza ist kostenlos. Der Ausblick dafür unbezahlbar!

Alte Polizeiwache | © Alexandra Brucker

2
Bekannt aus dem Fernsehen: Die Hafenpolizeiwache besuchen

Die Alte Polizeiwache ist der Promi unter den Miniaturhäuschen der Speicherstadt. Als Außendrehort der Fernsehserie „Notruf Hafenkante“ ist das Gebäude berühmt geworden. Heute ist hier allerdings das Revier der Wasserschutzpolizei 2 untergebracht. Ein Muss für alle Fernsehfans, aber auch so einen Besuch wert.

© Andreas Baur

3
Am Wasser entspannen: Magellan Terrassen

Das wohl modernste Viertel unserer Stadt besteht für viele sicherlich immer noch aus nichts anderem als plumpen Betonbauten und Bürogebäuden. Die HafenCity mausert sich jedoch immer weiter nach oben und hat mittlerweile zwischen Beton und geschäftigen Menschen eine Menge an Fleckchen zu bieten, an denen es sich echt gut aushalten lässt. An den Magellan Terrassen könnt ihr auf Treppen wie am Jungfernstieg mit euren Freund*innen sitzen und einen herrlichen Ausblick auf das Wasser genießen. Die Kräne, die am südlichen Rand des Wassers stehen machen, das Bild komplett!

© Lisa Greis

4
Ein verstecktes Örtchen in der Speicherstadt: das Amoah's

Das Amoah's liegt mitten in der Spicherstadt und ist ein wahrlich gemütlicher Spot. Hier lässt es sich wunderbar Lunchen, Kaffee trinken oder den Feierabend genießen. Wir empfehlen vor allem die großzügige Pinsa zum Mittagessen und das leckere Burrata-Croissant, was es nur zum Frühstück am Wochenende gibt. Nach der Arbeit könnt ihr euch hier den ein oder anderen Drink genehmigen und den Tag ganz wunderbar ausklingen lassen. Immer mal wieder finden auch coole Events in den Räumlichkeiten statt, also lohnt es sich die Augen offenzuhalten.

© Karsten Bergmann

5
Die Welt des Tees im Teekontor im Wasserschloss entdecken

Hinter den großen, hölzernen Eingangstüren vom Wasserschloss duftet es nach Tee und Delikatessen, die im Teekontor gelagert sind. In deckenhohen Regalen werden hier über 250 Tees aus aller Welt gelagert. Die Sorten "Elbufer" und "Sturmfest" sind ebenso ausgefallen wie die Kräuterteemischung "Windenwächter". In exklusiven Teeverkostungen stellen Tea-Taster*innen erlesene Tees und wunderbare Teekreationen vor und erläutern, vom Anbau bis hin zum Genuss, viel Spannendes und Wissenswertes rund um das meistkonsumierte Getränk der Welt. Hier findet ihr für euch zu Hause oder als Geschenk die perfekte Teemischung.

6
Im SPIEGEL-Haus werden Nachrichten gemacht

Das Spiegelhaus an der Ericusspitze ist das Verlagshaus des Magazins Der Spiegel und wurde 2011 vom dänischen Architekturbüro Henning Larsen entworfen. Mit seiner klaren Glasfassade und dem markanten „Fenster zur Stadt“ steht es sinnbildlich für die moderne Seite der HafenCity. Besonders bei Sonnenschein spiegelt sich hier der Himmel im Wasser – ein perfekter Spot zum Fotografieren oder kurz Anhalten auf einer Radtour.

© Franzi Simon

7
Hamburger Klassiker in der Oberhafenkantine verputzen

Etwas schief kommt das kleine, charmante Häuschen im Hamburger Hafen daher. Damals versorgte die Oberhafenkantine noch Werftarbeiter mit warmen Speisen. Gelegen direkt zwischen der Hafencity und der Oberhafenbrücke fängt das 1925, im typisch norddeutschen Klinkerstil erbaute Lokal den Hafenarbeitercharme auch heute noch ein. Neben regionalen und saisonalen Köstlichkeiten erwarten euch echte Hamburger Klassiker wie Pannfisch und selbst gebackenes Brot zu anständigen Preisen. Das Beste: Alle Produkte kommen aus nachhaltiger Landwirtschaft.

© Factory Hammerbrooklyn

8
Factory Hammerbrooklyn: Wo Hamburg auf New York trifft

Mitten im Hamburger Oberhafenquartier, zwischen Kanälen und Industriecharme, steht ein besonderes Gebäude: die Factory Hammerbrooklyn. Ursprünglich ein Pavillon auf der Expo in Mailand, wurde es abgebaut, durch Europa transportiert und am Stadtdeich wieder aufgebaut. Heute ist es ein Ort, der nach Zukunft aussieht – und sich so anfühlt. In der Factory treffen sich Start-ups, Kreative, Tech-Leute und Unternehmen, die an der Welt von morgen arbeiten. Wer Lust hat, kann sich flexibel einmieten – fürs Arbeiten, Meetings oder große Events. Es gibt Räume für Workshops, eine Town Hall für bis zu 800 Leute, Rooftop, Wasserblick und smartes, nachhaltiges Gebäudekonzept. Wer aus dem Homeoffice raus will oder kreative Inspiration sucht, sollte hier vorbeischauen.

© Franzi Simon

9
Nachhaltige Markthalle und Restaurant: die Hobenköök

Es gibt Orte, die betritt man und denkt sich "Krass, warum ist eigentlich noch nie jemand vorher auf die Idee gekommen?" Genauso erging es uns in der Hobenköök, plattdeutsch für Hafenküche. Die Location im Oberhafen solltet ihr euch merken – denn hier wird Zukunft geschrieben! Die Hobenköök ist nämlich nicht nur Restaurant, sondern auch Markthalle. Regional, saisonal, nachhaltig sind hier keine Buzzwörter – sondern der Fokus dieses neuen Projekts. Hier könnt ihr alles kaufen: von Äpfeln aus dem alten Land bis Ziegenmilch aus dem Hamburger Umland. Das Restaurant inmitten der Markthalle verarbeitet die Produkte aus den Regalen zu leckerem Frühstück, Lunch und Abendessen. Applaus für dieses Projekt!

© Franzi Simon

10
Grau trifft grün verwandelt den Oberhafen in einen blühenden Garten

Im Oberhafen findet ihr ganz versteckt ein grünes Paradies. Dafür müsst ihr nur den unscheinbaren Durchgang der Halle 4, gegenüber der Hobenköök, durchqueren und landet schließlich bei Grau trifft Grün. Auf dem Gelände direkt am Wasser werden mobile Gärten erschaffen, die jederzeit genutzt werden können, um Hamburgs graue Ecken zu begrünen. Hier werden Blumen, Obst und Gemüse angebaut – ein Spaziergang lohnt sich allemal. Auch toll: Grau trifft Grün bietet Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung erwerbsgemindert oder erwerbsunfähig sind, die Möglichkeit sich stundenweise beim Gärtnern zu beschäftigen.

© Michael Schielke | Unsplash

11
Die Lichtshow an der U-Bahn Station HafenCity anschauen

Warum also nicht mal eine Stadtrundfahrt der anderen Art machen und zum Beispiel mit dem 111er-Bus von Altona in die HafenCity fahren? Dort gibt es zu jeder vollen Stunde in der U-Station HafenCity Universität ein Lichtspektakel, das ziemlich sehenswert und komplett kostenlos ist!

Natürliche Energie – schon gewusst?

Wenn’s draußen kühler wird, braucht der Körper Energie, die länger vorhält. Mandeln sind der ideale Snack für unterwegs – klein, unkompliziert und voller natürlicher Power.

Eine Handvoll (ca. 30 g) liefert 6 g pflanzliches Protein, 4 g Ballaststoffe und 9 g gesunde Fette, für gleichmäßige Energie ohne Einbruch.

Magnesium hilft, Müdigkeit zu verringern – perfekt für längere Touren oder den Weg durch die Stadt.

Kein Schmelzen, kein Kleckern – einfach pure, natürliche Energie aus der Handvoll Natur.

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