11 Co-Working-Spaces in Hamburg, die ihr Geld wert sind

Wir sind ganz entzückt von unserem neuen Büro in der Deichstraße, aka einer von Hamburgs schönsten Ecken. Das 4 Walls liegt in der historischen Altstadt und ist super mit den Öffis via Baumwall, Rödingsmarkt oder Stadthausbrücke erreichbar. Hier wird nicht nur fleißig mit Blick aufs Fleet (oder in einer Retro-Telefonzelle) gearbeitet, ihr könnt euch an dem pinken Tresen einen herrlich cremigen Kaffee, in der kalten Jahreszeit einen Punsch und im Sommer einen Aperol Spritz (für super faire 6,50 Euro!) bestellen und einfach nur die traumhafte Aussicht auf das Nikolaifleet genießen. Wir sitzen im ersten Stock, in einem der größeren, geräumigen Konfis – also kommt gern mal "Hallo" sagen!

Im betahaus mitten in der Schanze kommen mehr als 340 Co-Worker*innen zusammen – genug Platz gibt es trotzdem. Eure Arbeitsplätze sind hell, sauber und natürlich bestens ausgestattet mit Steckdosen und W-LAN. Im Erdgeschoss gibt es ein süßes Café für die Stärkung zwischendurch, außerdem Büros und Meeting-Räume. Wer in Ruhe telefonieren möchte, kann das in Telefonkammern mit ganz viel Privatsphäre tun. In der Chillout-Ecke findet man die nötige Ruhe, um Kraft für neuen Tatendrang zu schöpfen.

Im Gemeinschaftsatelier Fette Höfe setzt man auf Klasse statt Masse: Für Freelancer*innen ist fünf Minuten vom Altona Bahnhof ein individueller Arbeitsraum geschaffen worden, in dem ihr euch in einem Experten-Netzwerk austauschen könnt. Es gibt zwölf Arbeitsplätze, die vollständig ausgestattet sind. Das Einrichtungskonzept orientiert sich an der Designagentur, welche diesen Bereich ihrer Studiofläche vermietet. Auch die Nutzung des Besprechungsraums ist nach Absprache möglich. Ein Team aus netten Kollegen*innen umgibt einen hier am schönen Spritzenplatz – für die Mittagspause ist also schon mal gesorgt!

Im places Hamburg arbeitet ihr in einem durchdachten Einrichtungshaus, denn alles, auf dem ihr sitzt und arbeitet, könnt ihr auch kaufen. Stilvoll und atmosphärisch ist es hier, genug Platz zum Arbeiten und Entspannen versteht sich von selbst. Auf mehr als 800 Quadratmetern Fläche gibt es den richtigen Arbeitsplatz für jede*n. Ob Open Space oder Work Box, ob Conference oder Meeting, bei places ist jeder Arbeitsplatz, der immer frei wählbar ist, mit viel Liebe zum Detail eingerichtet worden. Dazu kommen W-Lan-Drucker, ein gemütliches Café und eine Lounge mit viel Literatur über Design und Architektur.

Im Werkheim in Ottensen ist genug Platz und Licht für alle, die einen ruhigen Ort zum Arbeiten und Netzwerken suchen. Ob Co-Working-Platz oder gleich es ganzes Büro, hier ist für jeden von euch das Richtige dabei. Insgesamt gibt es dort 60 Open-Space-Plätze für Freelancer*innen, die sich auf unterschiedliche Flächen und Räume aufteilen und voll ausgestattet sind. Ihr könnt euch auch mit bis zu 12 Personen zusammen schließen und ein Büro mieten, das on top über Kopierer, Drucker und Rollcontainern verfügt und das zu echt fairen Preisen.

Direkt am Wasser gelegen, hat man im Medienhof Coworking die Wahl zwischen einem wassernahen und einem nicht ganz so wassernahen Arbeitsplatz. Wenn ihr es schafft, könntest du sogar aus dem Kanu heraus arbeiten. Hier bekommt man eine eigene Telefon-Durchwahl, hat Zugriff auf den Drucker, den Briefkasten, kann den Meetingraum und einen Spint nutzen – und natürlich einen Schreibtisch mit super bequemen Bürostuhl. Cool: Es gibt einen Garten, sogar mit Kanu.

Die Diele ist ein Co-Working-Space, der nichts mit einem Großraumbüro zu tun. Hier seid ihr keine Seriennummer und könnt zusammen mit Kreativen oder allein effektiv arbeiten. Dieser Ort ist optimal für Freelancer*innen, Gründer*innen und Freigeister, die sich weiterentwickeln und einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen wollen. Mit insgesamt 30 Arbeitsplätzen wird dabei der Spagat zwischen Lifestyle-Office und persönlichem Community-Büro gemeistert. Das Rahmenprogramm ist mit Blogger-Flohmärkten, Biertastings und Meetups gespickt und nebenbei werden den Mitglieder*innen ganztägig kleine Kaffeespezialitäten von der befreundeten Rösterei Leuchtfeuer aus Wedel angeboten.

Im Mindspace möchte man nicht nur arbeiten, sondern direkt einziehen: Industrieloft trifft auf beste technische Ausstattung und heimeliges Interieur. Hier seid ihr sowas von im Flow: Viel warmes Holz, Leder und bunte Teppichen sorgen für Inspiration und Wohlfühlatmosphäre. Es ist hell, es ist einladend – so sehr, dass man gar nicht mehr gehen möchte. Ihr könnt zwischen Großraum- oder Einzelbüros wählen, die allesamt komplett möbliert sind. Dazu kommt eine Chillout-Area und Eventräume, die angemietet werden können.

Der Co-Working-Space im Lilienhof mitten in der Innenstadt ist etwas teurer, etwas gediegener, eben genau der richtige Ort für ITler*innen, Coaches, Anwälte und Anwältinnen, Architekt*innen, Berater*innen und Vermarkter*innen. Im schlicht eingerichteten Office mangelt es an nichts, die Arbeitsplätze sind voll ausgestattet. Für zusätzliche Bedarfe wie Services, Beamer, Konferenzräume, etc. fallen zusätzliche Gebühren an. Das Publikum ist bunt gemischt, man vernetzt sich gern. Sogar Süßes und Getränke können im Lilienhof gekauft werden, für das Mittagessen findet ihre viele Restaurants in der Umgebung.

Zentraler und besser gelegen geht es kaum: Das Beehive liegt unweit vom Hauptbahnhof (es gibt auch Standorte am Flughafen und in St. Georg) und weiß nicht nur mit angenehmer Arbeitsatmosphäre zu überzeugen, sondern auch mit Kaffee, Tee und Arkade Games. Der Co-Working-Space ist rund um die Uhr geöffnet und ist flexibel online buchbar, sogar über die eigene App. Perfekt für busy Bees eben!