11 Läden, in denen ihr richtig gute Ramen bekommt

Oh, Ramen. Die japanischen Nudelsuppen haben es uns wirklich angetan, die würzigen Suppen möchten wir wirklich nicht mehr missen. Einige Läden in Hamburg haben sich der Ramen-Kunst verschworen und bieten das heiße Ding in verschiedenen Ausführungen an – von der Veggie-Brühe mit frittiertem Tofu über deftige Schweine-Suppe mit knuspriger Einlage oder Hühner-Base. Immer am Start: hausgemachte Nudeln, ganz viel Gemüse. Mhmm, umami! Das japanische Wort steht übrigens für eine Geschmacksrichtung abseits von süß, sauer, bitter und salzig, nämlich: würzig, köstlich, schmackhaft. Und das sind sie definitiv, die Ramen-Suppen in den folgenden Läden.

© Lisa Greis

1
Hamburgs wohl beste Ramen schlürfen bei Momo Ramen

Oh, Ramen! In der Margaretenstraße liegt ein Laden, der dafür der absolute Oberknaller ist: Momo Ramen. Hier wird authentisch gekocht, was die japanischen Spezialitäten zu bieten haben und noch dazu werden köstliche Drinks gemixt. Wie der Name schon verrät, kommen hier hauptsächlich duftende Ramen-Suppen in die Schüsseln. Wir sind Fans von der veganen Spicy Miso Ramen und der cremigen Tantanmen, die euch zu Tränen rühren wird, aber nicht allzu scharf ist. Unser Tipp: Das Mittagsmenü ist perfekt für Ende-des-Monats-Vibes im Portemonnaie, denn dann kosten die Suppen nur um die 10 Euro.

© Anna Nguyen

2
Pho oder Ramen? Gibt es beides im Ume no hana!

"Gehen wir Pho essen oder lieber Ramen?" Diese Frage müsst ihr euch nicht mehr stellen, denn im Ume no hana auf St. Pauli bekommt ihr beides! Die gemütliche Außenterrasse lädt zum Chillen mitten im Corner-Trubel ein. Typische vietnamesische Metalltische und Plastikhocker versetzen einen auf die Straßen Vietnams – drinnen ist genauso kunterbunt und gemütlich. Die perfekte Kulisse, um sich durch die verschiedenen Nudelsuppen-Variationen und weitere asiatische Leckereien sowie Currys zu schlemmen. Wer authentisch speisen möchte, sollte sich den wöchentlich wechselnden Mittagstisch nicht entgehen lassen, denn da tobt sich die Küche richtig aus!

© Stella Bruttini

3
Eine wärmende Ramen bei Yume in der Langen Reihe rausholen

Ramen geht einfach immer und hat uns schon von einigen schlimmen Katern zurück ins Leben katapultiert. Shoyu, Tonkotsu, Miso oder in der pikanten Tantanmen-Variante ist da Geschmackssache. Wenn ihr in der Innenstadt wohnt, arbeitet oder einfach mal so in der Langen Reihe unterwegs seid, solltet ihr Yume Ramen unbedingt einen Besuch abstatten – auch ohne Hangover! Dort bekommt ihr neben den oben genannten Klassikern zudem eine Curry- und eine komplett vegetarische Variation. Wer dazu noch etwas snacken mag, kann zudem klassische Vorspeisen wie Kimchi, Gyosas, Tempura oder Edamame bestellen.

© Franzi Simon

4
Perfekt für die Shopping-Pause: The Ramen in der Innenstadt

Was die kulinarische Vielfalt rund um die Einkaufsmeilen Spitalerstraße und Mönckebergstraße angeht – vor allem eher klassische Innenstadt-Ketten. Aber, ein bisschen versteckt und doch mittendrin, gibt es einen kleinen Laden, der euch zum Lunch oder in einer Shopping-Pause versorgt und stärkt: The Ramen. Und hier gibt es, welch Wunder, Ramen! Genau genommen habt ihr gleich sieben verschiedene zur Auswahl auf Shoyu-Brühe- oder Miso-Sojasaucen-Basis oder mit der cremigen Tonkotsu-Schweinebrühe. Außerdem bekommt ihr hier eine Reihe an leckeren Vorspeisen wie knackige Gurkensticks mit Miso-Dip, Spinat mit Sesamdressing, Gyoza und Wantans mit Garnelen.

© Lesser Panda Ramen

5
Im The Lesser Panda Ramen große Schüsseln leer schlürfen

Im The Lesser Panda Ramen im Karoviertel ertönt lautstarkes und genussvolles Schlürfen. Das ist das Geräusch von glücklichen Menschen, die sich ihren Bauch mit fabelhaftem Ramen vollschlagen. Die Betreiber Flo, Vincent und Simon betrieben zuerst einige Pop-Up-Stores, aber dann juckte es sie so doll in den Fingern, dass eins zum anderen führte und der Panda in das zentral gelegene Karoviertel zog, für immer! Im ehemaligen Edelsatt kriegen nun hungrige Gäste kreative Kreationen, die das Herz, Seele und den Magen glücklich machen.

© Hari Panicker | Unsplash

6
Sushi und Ramen mit viel Herz im Matsumi genießen

Ein japanischen Restaurant, das vor allem auch bei Japaner*innen beliebt ist – kann nur gut sein! Und das ist es wirklich. Das Matsumi zaubert etwas versteckt hinter der Staatsoper frische Sushi-Variationen mit so zartem Fisch, dass er auf der Zunge zu zergehen scheint. Viele der Gerichte werden direkt am Tisch zubereitet, wie es in Japan lange Tradition hat. Wer es lieber nicht roh mag, bestellt sich eine köstliche, wärmende Ramen-Suppe. Alles nach klassischem Rezept und mit sehr viel Herz gekocht.

© Martyna Rieck

7
Für richtig gute Ramen nach Wilhelmsburg zu Aomame fahren

Das Aomame liegt in Wilhelmsburg an einer kleinen Straßenkreuzung und wird geführt von Nam und Linh. Die beiden sind nicht nur große Manga-Fans, sondern vor allem Ramen-Expert*innen! Und das alles in veganer Ausführung. Als weitere Hauptspeise stehen Bowls mit Tofu, Reis, Avocado und verschiedenen Toppings auf der Karte, die gerade an warmen Sommertagen hervorragend schmecken. Sehr empfehlenswert: Mit vielen Freund*innen ins Aomame gehen und vor dem Hauptgericht eine Auswahl Vorspeisen zum Teilen bestellen!

© Franzi Simon

8
Eine große Schüssel Ramen bei Takumi bestellen

Dieser kleine Laden in der Schanze (in Ottensen gibt es auch noch einen) ist immer proppenvoll: Drinnen wie draußen wird an kleinen Tischen aus großen Schüsseln geschlürft. Die Massen können sich nicht irren! Das Takumi zaubert unglaublich leckere Ramen aus hausgemachten Nudeln und hochwertigen Zutaten, auch in veganer Ausführung. Umami – so nennt man es auf Japanisch, wenn etwas besonders würzig und schmackhaft ist. Eine Kunst, die nicht alle beherrschen – das Takumi aber auf alle Fälle!

© Andreas Baur

9
Ein Ort für Ramen-Liebhaber*innen: Willkommen im Kokomo Noodle Club

Ramen vom Feinsten bekommt ihr im Kokomo in der Clemens-Schultz-Straße. Hier könnt ihr Brühe schlürfen, während ihr das bunte Treiben auf St. Pauli beobachtet. Im Winter machen wir es uns im gemütlichen Innenraum gemütlich, die Sommer-Ramen verlegen wir auf den großzügigen Innenhof. Die Speisekarte wirkt auf den ersten Blick überschaubar, dennoch wird jeder Gast, ob Fleisch-, Fischliebhaber*in oder Vegetarier*in, hier fündig. Und seeeehr zufriedengestellt.

© j | Unsplash

10
Asiatische Fusionküche im Gong genießen

Das Gong im Mittelweg nimmt es mit den Landesgrenzen nicht so genau – und das ist auch gut so! Denn deswegen können wir in dem stylischen Restaurant nicht nur Sushi schnabulieren, sondern auch Dumplings, Wan Tans, Edamame und dampfende Ramen-Suppen. Das gefällt uns, schmeckt uns und empfehlen wir gerne weiter. Außerdem gibt es hier richtig guten Wein!

© Stella Bruttini

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Ikini serviert euch individuelle Ramen zum Lunch

Das Menü im Ikini ist aufgeteilt in Ramenbrühen, die jede*r nach Belieben aufpimpen kann. Shoyu, Miso und Tonkotsu stehen zur Auswahl, alle vegan, außer ihr packt eben Schwein oder Chicken dazu – die Kombinationsmöglichkeiten sind zahlreich! Wir entscheiden uns für die "Hot Samurai Garlic" mit Tonkotsu-Base sowie eine Miso Ramen. Gleich beim ersten Bissen bzw. Schlürf merkt man, dass die Brühe hier mehrere Stunden gekocht wird, denn der Geschmack ist komplex und interessant. Das Ikini ist eine echte Bereicherung für die Innenstadt und für alle, die so gerne Ramen essen wie wir. Neuer Lunchspot unlocked!

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