Das sind unsere liebsten Neueröffnungen im Juli 2022
Auch wenn gerade Sommerferien sind und viele Läden in Hamburg wohlverdienten Urlaub machen, tut sich was in Hamburgs Straßen. Denn an allen Ecken der Stadt haben im Juli neue Restaurants und Cafés eröffnet. Im Grindel könnt ihr jetzt mexikanisch essen, in der Innenstadt gibt es heftige Burger, in der Schanze veganes Korean Fried Chicken und an der Großen Elbstraße feine Gerichte mit bestem Blick. Wenn ihr also gerade ein paar Tage frei habt oder Lust habt, etwas Neues auszuprobieren, dann ab mit euch zu diesen leckeren Neueröffnungen:
1 Matcha, French Toast und Tapioka-Bowls im 520 Dessert Studio bestellen Geschlossen
Hinter dem Namen 520 Dessert Studio steckt eine zuckersüße Geschichte, denn die Zahlenfolge 520 ähnelt dem chinesischen Laut von "Ich liebe dich". Wie süß ist das bitte? Fast so süß wie die Sweets auf der Karte! Denn in dem kleinen Café am Eppendorfer Baum gibt es zuckrige Leckereien nach Rezepten aus Hongkong. Fluffige Buns mit Kokosfüllung, French Toast mit Ovomaltine oder freshe Bowls aus Tapioka und Kokosmilch. Dazu bekommt ihr hier fantastischen Matcha, hausgemachte Limonaden und leckeren Kaffee.
2 Mit Blick auf die Elbe speisen im Open Kitchen
Die Große Elbstraße hat kulinarisch natürlich schon ein bisschen was zu bieten. Hier gibt es leckere Fischbrötchen, alteingesessene Restaurants und zahlreiche Sushi-Läden. Die Open Kitchen bringt allerdings etwas frischen Wind an die Elbe. Wie der Name schon verrät, könnt ihr dem kulinarisch exzellent ausgebildeten Chef Tobias in der Open Kitchen beim Zubereiten der Speisen über die Schulter schauen. Sein Stil: saisonale Gerichte immer mit einem kleinen asiatischen Twist. Besonders viel Wert wird auf die Qualität der Zutaten gelegt. Auch Veggies und Veganer*innen kommen hier voll auf ihre Kosten.
3 Schlotzige Burger und Milkshakes verdrücken bei Five Guys
Wer auf richtig schlotzige Burger steht, sollte dringend bei Five Guys am Jungfernstieg vorbeischauen. Bei der Fast-Food-Kette aus Virgina, USA, wird im Gegensatz zu anderen Ketten auf Frische gesetzt, denn die Burger werden vor Ort frisch gegrillt und zubereitet – dabei könnt ihr euch eigene Toppings aussuchen und so euer Essen individualisieren. Auch die Kartoffeln für die Pommes werden im Restaurant geschnitten und dann in Erdnussöl frittiert – lecker! Wir empfehlen außerdem einen Milchshake zu all den salzigen Leckereien.
4 Veganes Korean Fried Chicken schnabulieren bei Kkokki Loves Vegan
Fast fühlen wir uns, als würden wir im schönen Trubel eines Food-Markets in Korea sitzen, dabei ist es nur unsere geliebte Schanze. Die Einrichtung mit Postern asiatischer Popstars und den klassischen Plastikstühlen an kleinen Tischen macht den Lunch oder das Dinner zu einem ganz besonderen Food-Erlebnis. Die Karte ist komplett vegan, denn die Tochter des Besitzers hat ihren Papa voll von der pflanzlichen Ernährung überzeugt. Auf den Tellern landen hier koreanische Spezialitäten wie koreanische Tapas für 6,50 Euro wie Ttekbokki, Bibimbap und auch Hauptspeisen wie, Achtung: veganes Korean Fried Chicken! Entweder aus Tofu oder Blumenkohl, aber auf jeden Fall krass lecker und eine grandiose Alternative zu frittiertem Hühnchen! Neuerdings gibt es auch einen Laden in der Osterstraße.
5 Burritos und Bowls bestellen bei Baborrito
Fans der mexikanischen Küche haben im Grindel eine köstliche Anlaufstelle: Baborrito! Der kleine Laden an der Grindelallee serviert nämlich allerlei Burritos und Quesadillas mit den unterschiedlichsten Füllungen von Beef über Chorizo bis hin zu Lachs – und natürlich bekommt ihr hier auch vegetarische und vegane Varianten. Wer es lieber mag, bestellt eine Burrito-Bowl, übrigens auch super zum Mitnehmen. Dazu gibt es hausgemachte Limonaden und frischgepresste Säfte.