Challenge accepted: Wir probieren den Veganuary mit HelloFresh
Dass wir in der Hamburger Redaktion von Mit Vergnügen große Foodies sind, ist kein Geheimnis. Wir lieben es, uns durch die Foodszene der Stadt zu futtern, zu Hause neue Rezepte auszuprobieren und auch gerne mal gemeinsam zu kochen. Während Franzi und ich dabei auch ab und an Fleisch essen und nicht grundsätzlich auf tierische Produkte verzichten, ernährt sich Lisa seit einigen Jahren vegetarisch und meist vegan.
Neues Jahr, neue Challenge: Ich möchte versuchen, mich den ganzen Januar lang vegan zu ernähren und beim Veganuary mitzumachen. Wenn ihr mehr über den Veganuary erfahren wollt, schaut einfach mal hier vorbei. Bei Veganuary.org findet ihr zahlreiche Infos und Tipps zu einer ausgewogenen, veganen Ernährung. Weil ich zum Jahresstart aber so gar keine Lust habe, den leergefutterten Kühlschrank auffüllen zu müssen und mich durch Kochbücher zu wälzen, lautet die perfekte Lösung: HelloFresh.
Kennt ihr schon HelloFresh?
HelloFresh übernimmt genau diese Dinge für mich: Ich kann mir online meine vegane Kochbox zusammenstellen und diese wird mir dann flexibel an die Tür geliefert. Natürlich wandern vier vegane Rezepte in meine Kochbox und es läuft mir schon beim Bestellen das Wasser im Mund zusammen – ich sage nur veganer Chicken Burger oder Kichererbsen-Bowl! Pünktlich im ausgewählten Lieferfenster erhalte ich meine Box mit den Rezepten und frischen Lebensmitteln. Dank exakt portionierter Zutaten (vorher wird online ausgewählt, ob man für eine, zwei, drei oder vier Personen kocht) und genauer Kochanleitung ist das Ganze auch noch Abfall-schonend und gelingsicher.
Gemeinsam mit HelloFresh starte ich also in das Jahr 2022 und in meinen Veganuary – ich habe richtig Bock auf einen frischen, ausgewogenen Start in das neue Jahr und vor allem darauf, die Neujahrsvorsätze diesmal einzuhalten. Also: Let's go!
Tag 1: Veganer Sweet-Chili-Burger Chicken Style
Schon beim Zusammenstellen der Kochbox von HelloFresh war mir eigentlich klar, dass ich mir den Burger nicht lange werde aufsparen können. Tatsächlich habe ich ihn mir dann direkt am allerersten Abend gegönnt. Besonders zum ersten Mal Cole-Slaw selber zu machen, hat mir sehr gefallen – geht nämlich schneller als gedacht. Innerhalb von 40 Minuten waren Burger und Kartoffelspalten als Beilage zubereitet und der Burger sieht köstlich aus. Eine Zeit lang war ich keine Freundin von Fleisch-Ersatzprodukten, das hat sich mittlerweile aber wirklich gewandelt und auch das vegane "Chicken", das hier bei diesem Burger verwendet wird, hat es mir richtig angetan! Gericht Nummer Eins hat mich schon mal zu 100 Prozent abgeholt und überzeugt. Ich bin gespannt, wie es morgen weitergeht.
Tag 2: Indisches Korma Curry mit Zucchini
Neuer Tag, neues Gericht. Heute habe ich mich dazu entschieden, mein HelloFresh-Gericht in der Mittagspause zuzubereiten: Es gibt Indisches Korma Curry mit Zucchini. Bei diesem Rezept heißt es: Schnippeln, schnippeln, schnippeln. Karotten, Champignons, Zucchini, Chili und Frühlingszwiebeln werden zerkleinert und mit Kokosmilch und Korma-Paste in der Pfanne zubereitet. Nebenbei köchelt für 20 Minuten der Reis und am Schluss wird alles in einem tiefen Teller angerichtet.
Gerade im Homeoffice nehme ich mir mittags nicht oft die Zeit zu kochen. Dank HelloFresh habe ich es nach längerer Zeit mal wieder ausprobiert und habe easy innerhalb von einer halben Stunde das Curry gezaubert – und damit noch genug von meiner Mittagspause übrig, um es entspannt zu genießen. Nach wie vor bin ich happy mit meiner Entscheidung, beim Veganuary mitzumachen.
Tag 3: Kichererbsen-Baharat-Bowl mit Perlencouscous
Nun stecke ich bereits mitten in meiner ersten Veganuary-Woche und bis jetzt habe ich wirklich nichts zu meckern – mein Freund übrigens auch nicht, der genauso satt und happy nach all den Gerichten war, wie ich. Heute machen wir uns an die Kichererbsen-Baharat-Bowl mit Perlencouscous und einem frischen Feldsalat. Neben den gelieferten Lebensmittel brauchen wir dazu nur Olivenöl, Salz und Zucker – das hat ja nun wirklich Jede*r im Schrank. Wir schnappen uns Sieb, Topf und Pfanne und haben im Handumdrehen eine fantastische Bowl. Nicht einmal 30 Minuten haben wir für dieses Gericht gebraucht und haben dennoch eine ausgewogene Mahlzeit vor uns stehen – top! Die Bowl ist super gewürzt und bekommt durch den knackigen Salat mit süßen Granatapfelkernen einen schönen Frische-Kick. Wir sind happy!
Tag 4: Strozzapreti mit Pangrattato-Topping
Krass: Ich bin tatsächlich schon am letzten Tag meiner HelloFresh-Woche angekommen. Kaum zu glauben, denn die letzten Tage sind so schnell vergangen. An diesem Abend gibt es für mich: Strozzapreti mit Pangrattato-Topping. Hinter diesem Zungenbrecher verbirgt sich frische Pasta mit Brokkoli und Tomaten, die in veganer Sahne geschwenkt und mit gerösteten Semmelbrösel bestreut werden. Nach kurzen 25 Minuten am Herd steht das Essen auf dem Tisch und ich lasse es mir schmecken. Mit Pasta kann man ja grundsätzlich nicht allzu viel falsch machen und auch dieses Rezept überzeugt mich auf jeden Fall. Ich würde sagen: vielleicht ist es sogar mein liebstes aus dieser HelloFresh-Woche.
Fazit: Mit HelloFresh kann man (fast) nichts anbrennen lassen
Nach diesen vier Tagen ist meine Rezeptsammlung nicht nur um vier vegane Gerichte reicher, ich bin auch ein gutes Stück entspannter, was den Veganuary angeht. Mit HelloFresh an meiner Seite war es super einfach leckere und vegane Gerichte zu zaubern – auch mitten im Alltagsstress. Außerdem bietet HelloFresh im Veganuary neben dem regulären Rezept-Portfolio noch zahlreiche vegane Add-On-Gerichte wie Vorspeisen an und zudem einen Marketplace mit einer veganen Produktauswahl aus Frühstücksprodukten, Snacks und Leckereien. Dies wird mir es mir mit Sicherheit in den kommenden Wochen noch leichter machen wird, mich vegan zu ernähren.
Ich werde auf jeden Fall nichts anbrennen lassen (und ja, alle Gerichte sind mir gelungen), damit mein Neujahrsvorsatz auch wirklich klappt. 2022 kann für mich kulinarisch also kommen!
Weitere Infos zu HelloFresh und Veganuary findet ihr hier.