11 Orte um den Kopf freizubekommen

Von einem Termin zum anderen hetzen, hier noch ein schnelles Mittagessen dazwischen, dort noch ins Fitnessstudio rennen und am Ende des Tages ausgelaugt ins Bett fallen – wer kennt solche Tage nicht? Im Alltagsstress eilen wir oft durch die Stadt, quetschen uns in volle U-Bahnen oder suchen stundenlang nach einem Parkplatz mitten in der Stadt. Ab und zu muss man aus diesem Hustle raus und den Kopf frei bekommen – dafür haben wir euch 11 tolle Orte in Hamburg herausgesucht, an denen ihr mal so richtig runterkommen könnt.

Wie ihr diese Orte am besten erreicht? Mit emmy! Die stylischen Elektroroller stehen überall in Hamburg verteilt und bringen euch easy von A nach B – aber emmy ist viel mehr als das! emmy ist Lebensfreude und Spaß, denn ihr bekommt schon auf dem emmy ein Freiheitsgefühl mitten in der Stadt. Also App runterladen, Roller finden und los geht's!

Eure Vorteile mit emmy:

  • Immer Fahrspaß zu Zweit: In jedem emmy-Roller findet ihr zwei Helme in zwei verschiedenen Größen (inkl. Hygienehauben).
  • Kein Parkstress mehr!
  • Handyhalterung: Einfach Handy in die Halterung spannen!
  • Pro-Tipp Minutenpakete: 200 oder 500 Minutenpakete – ab 0,19 Euro pro Minute.
  • Besonders attraktiv: Wenn ihr mal länger unterwegs sein wollt, könnt ihr euch ganz easy für die Tagesmiete eines emmy-Rollers entscheiden – für 29 Euro am Tag rollert ihr hier ganz flexibel durch die Stadt.

 

© Lisa Greis

1
Kaffee trinken und den Tag genießen im Malina Stories

Mit dem Malina Coffee&Stories erfüllt sich Kerstin den ewigen Traum vom eigenen Café. Das Malina ist sehr liebevoll und mit einem Auge für Details eingerichtet. Überall findet man romantische Bilder, Blumen, Vasen oder Kerzenständer, die das Café super gemütlich machen. Der Tag beginnt man hier mit einem vielfältigen Frühstück: Porridge, Rührei, warme Stullen, Quarkies oder Kuchen – man kann sich kaum entscheiden. An Sonntagen gibt es einen großen Brunch. Dazu einen frisch gepressten O-Saft oder einen leckeren Kaffee. Der Carrot Cake hier kommt mit drei Schichten und Eierlikör daher, wer kann da Nein sagen? Und das Beste: Nach dem Essen könnt ihr sogar noch shoppen gehen.

© Park Fiction

2
Ruhe finden im Park Fiction

Der Park Fiction ist einer der außergewöhnlichsten Ruhepole in Hamburg. Direkt über dem legendären Golden Pudel Club angelegt, bietet die kleine Grünfläche einen Fernweh weckenden Blick über Fischmarkt und Elbe. Kunstpalmen und Basketball Court inklusive. Von dort ist es lediglich ein Katzensprung entlang der wunderschönen St. Pauli-Kirche und vorbei am Couch Kapitän zum Hein-Köllisch-Platz mit obligatorischem Kiosk. Hier heißt es: Erst mal ran annen Trog und Getränke nachladen.

© Hamam Hafen Hamburg

3
Einen Wellnesstag im Hamam genießen

Treat yourself! Manchmal muss man sich auch mal eine Pause gönnen. Ausspannen im Hamam ist gerade, wenn die Temperaturen unter zehn Grad fallen, genau das Richtige, um wieder warm zu werden. Das türkische Traditionsbad bietet neben Peelings und Schaumwaschungen vor allem Entspannung pur in einem märchenhaften Ambiente. Der perfekte Ort, um einen Tag lang die Seele baumeln zu lassen und den Alltagslärm zu vergessen.

© Isabel Rauhut

4
Beste Aussicht genießen vom Altonaer Balkon aus

Der wohl größte Balkon in ganz Hamburg mit dem eindrucksvollsten Panorama befindet sich am Geesthang in Altona, 27 Meter über der Elbe. Der Altonaer Balkon bietet einen super Ausblick auf den Containerhafen, die Köhlbrandbrücke, das alte Hafenterminal, den Schiffsverkehr sowie das bunte Treiben entlang der Elbe. Ob man sich nun auf eine Bank setzt oder ins Gras mit einem Getränk fläzt – hier ist alles schön!

© Talika Öztürk

5
Abhängen und den Kopf ausschalten im Stadtpark

Fast zwei Kilometer könnt ihr weit schauen und das mitten in Hamburg. Vom Stadtpark Rondeel aus habt ihr einen großartigen Blick bis zum westlichen Teil des Stadtparks – genauer gesagt sogar bis zum Planetarium. Das Rondeel ist geprägt von Sportler*innen, Kindern, die am direkt gegenüberliegenden Teich spielen und Menschen wie dir, die in der Abendsonne mit einem Date oder Freund*innen ihren Feierabend genießen. Toller Spot!

© The Gentle Temper

6
Ruhe genießen am Falkensteiner Ufer

Wenn ihr keine Lust auf im Sommer oft sehr viele Nordlichter am Elbstrand habt, ist das Falkensteiner Ufer die perfekte Alternative für das Feierabendbierchen oder das Ziel der großen Spazierrunde mit dem Vierbeiner. Rund um den dortigen Campingplatz herrscht deutlich weniger Trubel und das wunderschöne Elbpanorama lässt eure Gedanken auf Wanderschaft gehen. Außerdem findet ihr hier, nicht wie am Elbstrand, keine schweren Steine im Wasser – das Planschen mit den Füßen ist also auch deutlich angenehmer!

© Andreas Baur

7
Die Füße in den Sand strecken vor dem Ahoi Strandkiosk

Ein echter Klassiker am Elbstrand. Kaum ein anderer Laden bietet sich so sehr an wie der Ahoi Strandkiosk, wenn es darum geht, die Füße in den Sand zu stecken und standesgemäße Longdrinks zu schlürfen. In dem Gebäude, das im Jahre 1900 extra für eine Hochzeit errichtet wurde, gibt es heute leckere Snacks wie Fischbrötchen oder Kuchen, zudem kaltes Bier und leckere Weine. Den Strandkiosk erreicht ihr am besten mit der HVV-Fähre, indem ihr bis Övelgönne fahrt. Unser Tipp: Checkt den Strandkiosk zu später Stunde ab, dann habt ihr die Chance auf einen astreinen Sonnenuntergang.

© Andreas Baur

8
Direkt auf der Elbe sitzen im Entenwerder1

Man kommt nicht gut hin, wenn man aber mal da ist, will man nicht mehr weg: Das Entenwerder1 im Entenwerder Park ist das vielleicht sympathischste und authentischste Café mit Bar an der Elbe. Auf bunt zusammengewürfelten Sitzgelegenheiten hockt ihr wenigen Zentimeter vom Wasser entfernt. Wem der Ausblick noch nicht reicht, kann aus dem zweiten Stock auch einen weiteren Blick genießen. Wenn ihr Glück habt, erwischt ihr noch ein Stück vom unglaublich leckeren, selbst gebackenen Mohnkuchen. Sonst gibt es aber auch Paninis und andere herzhafte Leckereien. Dazu ein leckeres Kaltgetränk und im Winter Punsch und Glühwein – ein Laden, in den wir einfach verliebt sind!

© Jörn-Peter Boll

9
Strand- und Meeres-Feeling genießen in den Boberger Dünen

Zwar ist Westerland eine vierstündige Zugfahrt von Hamburg Altona entfernt, echtes Sylt-Feeling bekommt ihr in Hamburg aber schneller: Die Boberger Dünen sind die letzten verbleibenden Wanderdünen in Hamburg und eignen sich wunderbar für einen kleinen, sandigen Wanderausflug. Für die sieben Kilometer durch die Dünenlandschaft braucht man etwa 1,5 Stunden. Die Route führt vorbei am Segelflugplatz und an einem Badesee, an dem sich im Sommer ein Stopp mit Abkühlung im Wasser unbedingt lohnt. Mit dem Auto kommt man vom Hauptbahnhof innerhalb 20 Minuten zu den Boberger Dünen. Mit den Öffentlichen seid ihr ungefähr 40 Minuten unterwegs: Mit der U2 geht es bis zur Endstation Mümmelmannsberg, von wo aus ein Bus weiterfährt.

© Franzi Simon

10
In der Abendsonne chillen im Monkey Beach

Sonne! Feierabend! Wir möchten jetzt nicht sofort aufs Sofa – nein, wir möchten unsere Gesichter in die Abendsonne halten, mit den Füßen im Wasser planschen, uns einen kühlen Drink genehmigen und etwas Leichtes essen! Da haben wir den ultimativen Spot für euch: den Monkey Beach im Hofweg. Wo vorher so ziemlich jedes gastronomische Konzept eine Heimat gefunden hatte, wartet jetzt ein junger, stylischer Beachclub ohne Chichi und dafür mit fantastischem Essen (nämlich den leckeren hawaiianischen Poké Bowls von Kailua Poké) darauf, von euch zum Feierabend oder am Wochenende entdeckt zu werden.

© Maria Kotylevskaja

11
Schaukeln mit Alsterblick

Was gibt es Schöneres, als noch mal Kind zu sein und beim Schaukeln durch die Luft zu brausen? Das Ganze mit Blick auf die Alster und die Hamburger Skyline! Die beiden Schaukeln an der Schönen Aussicht haben sie wirklich: die beste Aussicht, die man sich beim Schaukeln wünschen kann. Tipp: Geht zum Sonnenuntergang hin, wenn sich die Lichter von Hamburg auf dem dunklen Wasser spiegeln und euch garantiert kein Kind den Platz streitig macht.

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