Moin Alexander – Warum braucht die Hamburger Politik junge Menschen?
Hamburg ist eine der schönsten Städte auf der Welt und hat einfach das gewisse Extra. Und nein, damit meine ich nicht nur den reichhaltigen Niederschlag. Aber was macht Hamburg eigentlich so besonders? Natürlich die Menschen, die hier leben. Genau die will ich näher kennenlernen. Deshalb treffe ich mich mit unterschiedlichen Hamburgern und Hamburgerinnen und spreche mit ihnen über unsere Hansestadt, ihren Alltag und ihre Wünsche und Ziele im Leben.
Alexander Mohrenberg (24) hat an der Bucerius Law School Jura studiert und arbeitet heute in einer Start-Up-Kanzlei. Gleichzeitig studiert er Persisch, da die Familie seiner Freundin aus Afghanistan kommt und er ihre Sprache lernen möchte. Spitzenkandidat der Hamburger Jusos für die kommende Hamburger Bürgerschaftswahl am 23. Februar 2020 ist er übrigens auch noch. Er steht auf Listenplatz 17 der SPD. Wir haben ihn getroffen und gefragt, warum die Hamburger Politik gerade so junge Menschen wie ihn dringend braucht!
Was ist für dich das Besondere an Hamburg?
Was mir an Hamburg so gut gefällt, ist die Unterschiedlichkeit. Jede Ecke und jeder Stadtteil hat einen anderen Flair und eine andere Kultur. Trotzdem hat man nicht das Gefühl, dass die Stadt gespalten ist. Sondern man kann entspannt durch die Stadt laufen und ist überall willkommen. Wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, sieht man zehn verschiedene Ecken von Hamburg, obwohl man eigentlich nur eine Straße langgefahren ist – das finde ich sehr angenehm.
In welcher Ecke in Hamburg trifft man dich am häufigsten?
In den letzten zwei Monaten auf jeden Fall im Wahlkampf: auf Schulpodien, in Sportvereinen, an Haustüren klopfend oder sonst unterwegs in der Stadt. Wenn das nicht der Fall ist gehe ich gern mit meiner Freundin um die Alster spazieren, bin im Uni-Viertel unterwegs oder gehe mit Freunden Kaffee trinken in Altona. Natürlich bin ich auch viel in meinem Heimatstadtteil Bergedorf unterwegs.
Wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, sieht man zehn verschiedene Ecken von Hamburg, obwohl man eigentlich nur eine Straße langgefahren ist.
Hast du einen Lieblingsort in Hamburg?
Ich bin ein großer Fan vom Wasser. Also bin ich am liebsten an der Elbe, der Alster oder der Dove-Elbe zum Beispiel. Hauptsache man sieht Wasser.
Wenn du eine Sache an Hamburg ändern könntest, welche wäre das?
Eigentlich bin ich ziemlich zufrieden mit Hamburg und den Hamburger*innen. Mit der ganzen Hamburger Politik natürlich nicht immer, sonst würde ich mich da ja auch nicht engagieren und dafür kämpfen, dass es mehr Chancengleichheit und Ähnliches gibt. Vielleicht könnte man ab und an mehr zusammenrücken oder zur Seite gehen, wenn ältere Menschen in die Bahn einsteigen.
Seit wie vielen Jahren engagierst du dich in deiner Partei (SPD) und wie bist du zur Politik gekommen?
Ich bin mit 16 Jahren eingetreten, also relativ früh. Ausgelöst wurde das damals durch mehrere Dinge: Auf der einen Seite durch Erfahrungen in der Schulzeit und gute Lehrer. Zum Beispiel habe ich bei der Suche nach einem Praktikumsplatz gemerkt, dass es einige Schüler leichter hatten, weil die Eltern dort innerhalb von zwei Tagen etwas organisieren konnten. Für die ging es dann in die Bank oder zu einer Anwaltskanzlei. Ich habe notgedrungen überlegt, mein Praktikum im Kiosk von meinem Vater zu machen, weil ich dachte, ich komme an etwas anderes nicht ran. Dadurch habe ich mehr Lust bekommen zu diskutieren und über solche Dinge zu debattieren. Durch einen Vorschlag meines Lehrers bin ich damals zur Senatskanzlei gegangen und habe ein paar Jahre bei der Organisation eines pro-europäischen Fests mitgearbeitet. Das hat mir viel Spaß gemacht, mit vielen jungen Menschen darüber zu streiten, wie wir Hamburg besser machen können.
Als ich mich dann entschieden habe, in eine Partei zu gehen, war relativ schnell klar, dass ich mir die SPD genauer anschauen möchte – allein schon aufgrund der klassischen Historie von mir als Arbeiterkind. Ein halbes Jahr habe ich mir die Partei erstmal angeschaut und an vielen Veranstaltungen teilgenommen. Die ganzen Menschen dort, die unbezahlt in ihrer Freizeit extrem viel gemacht haben, weil sie für eine Sache brennen, das hat mich motiviert.
Das hat mich angesteckt und ich bin dabei geblieben, während der Schulzeit und auch nach dem Abitur. Mit 19 Jahren wurde ich parallel zum Studium dann der jüngste Abgeordnete der Hamburger Geschichte bei den Bezirksversammlungswahlen in Bergedorf. Anschließend war ich einige Jahre baupolitischer Sprecher und damit neben klassischem Wohnungsbau auch für die Erst- und Zweitunterbringung der Geflüchteten zuständig.
Das hat mir viel Spaß gemacht, mit vielen jungen Menschen darüber zu streiten, wie wir Hamburg besser machen können.
Ich war 21 Jahre alt, steckte mitten in den Klausuren und plötzlich bekam ich Anrufe, manchmal auch von sehr weit oben aus der Stadt: „Schnackenburgallee läuft komplett über. Hier sind 6000 Menschen mehr, als wir unterbringen können. Organisiert und genehmigt mal bitte binnen der nächsten Woche eine Unterbringung“. Das war sehr knackig, anspruchsvoll und anstrengend. Nicht nur wegen der Organisation, sondern auch wegen dem Hass, der einem manchmal entgegen kam. Wir haben eine Sitzung gehabt, wo wir über den Sozialwohnungsbau gesprochen haben, mit Kitas, mit Stärkung der Sportvereine drumherum, mit einer guten Busanbindung, mit Ärzten in der Nähe – eigentlich allem, was man sich wünscht. Dort hätten aber auch viele Geflüchtete mit unterkommen sollen. Für diese Sitzung haben wir Polizeischutz gebraucht, weil draußen ungefähr 500 Gegendemonstranten standen, die riefen „Integration ja, Ghetto nein“. Wenn Menschen so viel Zeit auf die Integration der Zugezogenen verwendet hätten, dann wäre das alles nach einer Minute erledigt gewesen. Da habe ich noch mehr gemerkt, dass diese gesellschaftspolitische Arbeit so wichtig ist.
Zum Ende meiner Zeit in der Bezirkspolitik, habe ich als Jusos Landesvorsitzender kandidiert. Ich hatte Lust hier mehr zu machen und wollte diesen Jugendverband mehr nach Außen vertreten. Wir brauchen gerade jetzt in diesen Zeiten jemanden, der der Jugend eine starke Stimme gibt. Sowohl innerhalb der Gesellschaft, als auch innerhalb der Regierungspartei. Und das mache ich seit eineinhalb Jahren. Jetzt stehen wir kurz vor den Bürgerschaftswahlen in Hamburg und auch da habe ich das Glück gehabt, dass ich als Juso Spitzenkandidat ausgewählt wurde.
Was ist deine Motivation Politik zu machen?
Nichts kommt von alleine. Wenn man sich an Dingen stört und man glaubt, dass wir noch nicht genug machen für bestimmte Menschen in unserer Gesellschaft oder bestimmte Entwicklungen, wie den zunehmenden Rechtsextremismus, nicht zulassen dürfen, kann man sich nicht darauf verlassen, dass das von alleine geht.
Ein gutes Beispiel dafür ist vielleicht auch diese Geschichte: Ich habe einen Kommilitonen gehabt, mit dem war ich auch mal Mittagessen in der Mensa. Er war immer etwas konservativ. Heute steht er auf Platz vier der AfD-Liste und hält Reden gegen Muslime. Da merkt man, dass es so wichtig ist, sich ständig zu engagieren.
Ist es manchmal schwierig mit seinem Namen und Gesicht dann in der Politik aktiv zu sein. Trotz teils starkem Gegenwind oder Hass?
Das ist schon manchmal sehr hart. Besonders, weil man sehr viel Zeit dort hinein investiert. Man setzt sich wochenlang zusammen und versucht, etwa bei neuen sozialen Wohnungsbauprojekten, dass es trotz Baustellen für die Anwohner so gut wie möglich abläuft, aber man gleichzeitig in Geflüchtetenunterbringungen einen gewissen Lebensstandard bieten kann. Man macht sich da viele Gedanken, versucht alle mitzunehmen und dann muss man am Ende doch aufpassen, dass man nicht angespuckt oder geschlagen wird. Zum Glück wurde ich persönlich noch nicht außerhalb von politischen Terminen mit Gewalt bedroht, aber viele meiner Kollegen schon.
Welche Themen liegen dir besonders am Herzen?
Wo ich jetzt schon viel über Aufstieg durch Bildung gesprochen habe, vielleicht noch ein anderes Thema: Wohnungsbaupolitik. Wohnungsbau ist nicht Beton und Stahl, sondern eine soziale Frage. Wer kann sich Hamburg leisten? Dank Erasmus habe ich fünf Monate in Paris studiert und man hat sofort gemerkt, was für ein Einkommen die Menschen dort hatten. Je nachdem ob sie morgens zehn Minuten oder 45 Minuten gependelt sind. Ob sie außerhalb oder innerhalb der Stadt leben konnten. Solche Verhältnisse möchte ich in Hamburg nicht.
Ich habe die Hoffnung, dass Hamburg auch in 10-15 Jahren für junge Menschen nicht nur lebenswert, sondern auch bezahlbar ist. "Lebenswert" machen wir glaube ich schon ganz gut. Aber es geht am Ende auch darum, ob man sich den Lifestyle als Normalverdiener leisten kann. Und auch: Können sich Menschen das Leben in Hamburg leisten, die keine Lust darauf haben, in der großen Wirtschaft unterwegs zu sein. Ich möchte, dass auch Menschen mit sozialen Berufen sich das Leben in der Stadt problemlos leisten können.
Neben Wohnungsbau ist natürlich Klimaschutz und Mobilität das Thema unserer Zeit. Wie komme ich von A nach B? Und wie klappt das am besten noch möglichst klimaneutral? Sowohl der Ausbau der Infrastruktur, als auch die Frage des Antriebs sind echte Richtungsentscheidungen. Das sind jedoch zwei riesige Themen, die man gut verbinden kann. Anstatt nur darüber zu reden, wie wir Autos verbieten, ist der eigentlich Witz ja eigentlich: Wie schaffen wir es, dass man das Auto gar nicht braucht. Deshalb sind wir jetzt gerade schon dabei, das größte ÖPNV Ausbauprogramm der Geschichte einzuleiten. Jeder Bezirk bekommt viel mehr eine eigene U- oder S-Bahnstationen, um gerade die nicht-erschlossenen Stadtteile ans Netz zu bringen. Das dauert aber alles. Bis dahin haben wir jetzt das Programm von Elektro- und Wasserstoffbussen losgetreten, um bis dahin klimaneutral die Randbezirke besser miteinander zu verknüpfen.
Was tust du denn persönlich in deinem Alltag für den Klimaschutz? Ist das für dich ein großes Thema?
Ich finde es gut, dass so viele Menschen zu den Fridays for Future Demos auf die Straße gehen. Wir sehen es ja in der Geschichte ganz oft: Wenn die jungen Menschen nicht auf den Tisch hauen, passiert nichts.
Was mache ich dafür? Ich mache Politik in der SPD. Peter Tschentscher hat auch angekündigt, dass wir im Falle einer Wiederwahl ein eigenes Klimaschutzpaket machen werden, weil uns der Bund da einfach zu langsam ist. Ich setzte mich also dafür ein, dass hier in der Stadt jemand gewählt wird, der den Klimaschutz auf dem Schirm hat. Ganz persönlich versuche ich soweit es geht auf Plastikverpackungen zu verzichten, das ist ganz schön schwierig, gerade wenn man viel unterwegs ist. Ich habe auch kein Auto und mache Politik dafür, dass ich auch zukünftig keins brauche. Ansonsten natürlich Ökostrom buchen und nicht so oft Fleisch essen. Als Privatperson kann man am Ende aber nur in dem System leben, was man hat. Deshalb kann man da die Schuld nicht allein auf den Konsumenten schieben. Am Ende schaffen wir den Klimaschutz nicht ohne eine Vogelperspektive von oben und eine Partei, die das Ganze leitet und gestaltet.
Als Privatperson kann man am Ende aber nur in dem System leben, was man hat. Deshalb kann man da die Schuld nicht allein auf den Konsumenten schieben.
Hast du manchmal mit Vorurteilen zu kämpfen, weil du noch „so jung“ bist?
Immer. Nicht nur in der Partei, sondern auch so. Ich saß gestern mit den Spitzenkandidaten mehrerer konservativer und liberaler Parteien auf dem Podium. Die hielten mich dann für einen Schüler. Sowas passiert einem sehr, sehr oft. Auch als ich im Bergedorfer Rathaus saß. Wenn mann mit 21 Jahren die Baupolitik gestalten darf und einem sitzen 55 Jahre alte Herrschaften gegenüber, die den Spaß seit 30 Jahren machen. Die wollen sich vieles dann gar nicht erst anhören. Auch wenn man die besseren Argumente oder manchmal auch mehr Ahnung von bestimmten Themen hat. Da gibt es oft die Haltung, dass man sich von niemandem jüngeren erklären lassen darf, wie die Sache läuft. Das ist doch aber Quatsch. Ich lasse mir auch gern von jemand noch jüngeren erklären wie es etwas geht, wenn der es besser kann. Andersherum aber auch: Wenn Senioren sehr viel wissen, bereichere ich mich auch gern an deren Wissen. Es geht nur miteinander. Parteiintern werden wir Jusos aber da auch sehr von Peter (Tschentscher, Anm. d. Redaktion) unterstützt, der sehr an unserer jungen Perspektive interessiert ist. Und können so auch sehr aktiv das Parteiprogramm mit gestalten.
Wie schätzt du die politische Landschaft in Hamburg ein?
Ich hoffe, dass die Hamburgerinnen und Hamburger wertschätzen und mitbekommen, was wir in den letzten Jahren hier gemacht haben. Dass wir zum Beispiel das größte Sozialwohnungsbauprogramm deutschlandweit auf die Beine gestellt haben, um nach zehn Jahren Wohnungsstillstand unter FDP, CDU und Grüne wieder für Wohnraum zu sorgen. Ich hoffe, dass die Menschen merken, wie wir es geschafft haben, Geflüchtete hier zu integrieren. Ich glaube wir haben an vielen Stellen, sehr gute Arbeit gemacht. Für den Fall, dass wir das auch so kommunizieren können, gehe ich davon aus, dass wir den Bürgermeister wieder stellen werden.
Wir merken natürlich auch, dass eine Trendwende da ist: Die Menschen wollen, dass wir ökologischer sind. Das ist auch gut und wichtig. Die Frage ist nur, welche Partei ist dafür geeignet? Bei guter Umweltschutzpolitik sollten einkommensschwächere Menschen nicht vergessen werden, die eine radikale, extreme Politik nicht verkraften können. Deshalb glaube ich, dass der beste Umweltschutz von der SPD kommen wird. Ich glaube das auch andere Parteien, die den Vorteil haben, das bestimmte ökologische Attribute in ihrem Namen sind, gute Ergebnisse haben werden. CDU und Co werden alle mega abschmieren, denn außer "anti" zu sein, haben die leider gar nichts drauf in dieser Stadt. Die Linke ist völlig unwillens, irgendwie in die Verantwortung zu kommen und disqualifizieren sich selbst.
Meine Sorge bezüglich AfD ist, dass sie wieder reinkommt. Sie ist bereits im Parlament und spaltet dort unsere Gesellschaft. Daher auch an alle, die das hier gerade lesen und vielleicht nicht die SPD wählen wollen: Geht wählen! Die Wähler der AfD sind Hardliner, die auf jeden Fall wählen gehen werden und ich möchte, dass deren Anteil so klein wird, wie es geht. Damit wir die AfD so sehr ignorieren können, wie nur möglich. Wenn sie in der Bürgerschaft sind, haben sie einen Rederecht, ein Ausschussrecht und sind überall mit eingebunden – das ist rechtlich legitim, doch schafft gesellschaftliche Probleme. Es soll nicht hasserfüllt gewählt werden, sondern logisch und pragmatisch nach der Frage: Wer hat das Beste für diese Stadt im Blick? Wer hat die ganze Stadt im Blick, egal welche Einkommensschicht und welcher Stadtteil? Und das hat glaube ich nur die SPD.
Warum ist es wichtig, dass junge Menschen wie du, am 23.02.2019 in die Hamburger Bürgerschaft gewählt werden?
Aus zwei Gründen: Als Sprachrohr für die Jugend innerhalb der Politik und auch andersherum als Bindeglied der Politik. Es gibt einige Debatten, bei denen ich weiß, dass die SDP grundsätzlich dabei ist, doch ältere Genossen von Themen gar nichts mitbekommen. Zum Beispiel als die Debatte zum Artikel 13 schon mehrere Wochen durchs Netz ging und ich dachte, das wäre bei allen schonangekommen. Dem war dann aber gar nicht so. Deshalb würde ich sehr gerne daran aktiv mitwirken können. Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, ein Bindeglied zwischen den Generationen im Parlament zu haben. Politik wird eher von älteren Menschen gemacht. Die stellen auch die Mehrheit in der Gesellschaft, deshalb ist das auch gar nicht schlimm. Aber sie stellen nicht 100% und deshalb ist es parteiübergreifend relevant, junge Menschen dort sitzen zu haben, wo Entscheidungen getroffen werden. Um der Jugend sagen zu können, was gerade passiert und zu vermitteln, was die Jugend gerade beschäftigt.
Das andere ist: Gerade, was Vorurteile oder Bedenken betrifft, sind junge Menschen nochmal ganz anders aufgewachsen und haben einen entspannteren,offeneren Zugang zu einigen Dingen. Als ich als jüngster Abgeordneter in Bergedorf sein durfte, mit jungen Kolleginnen und Kollegen, da habe ich gemerkt, dass es hilfreich ist, wenn junge Menschen in der Politik sind. Wir waren ein großer Juso-Block im Parlament und konnten unfassbar viele Akzente setzen. Ich hoffe, dass es so auch in der nächsten Legislaturperiode der Hamburger Bürgerschaft aussieht, weswegen ich für die SPD auf Listenplatz 17 der Landesliste kandidiere, um damit der Jugend, den Jusos und den Junggeblieben dieser Stadt eine Stimme zu geben.