11 Tipps, wie das Warten auf die fertige Wäsche zur QualityTime wird

Wer behauptet, gerne den Haushalt zu schmeißen, der macht sich doch selbst was vor. Das würde ich zumindest mal behaupten, denn richtig Spaß macht putzen und Wäsche waschen doch nicht. Man wartet meistens so lange mit dem Waschen, bis einem die Socken ausgehen. Das Nervige ist nicht unbedingt, die Wäsche in die Maschine zu schmeißen, sondern viel mehr die Zeit des Wartens bis man sie aufhängen kann.

Wer Glück hat, besitzt zumindest ein Display, sodass abzusehen ist, wie lange es noch dauert. Wer Pech hat, wartet einfach auf unbestimmte Zeit auf die fertige Wäsche. Getreu dem Motto „geteiltes Leid sei halbes Leid“, haben wir neulich eine Instagram- Umfrage gestartet und wollten mal hören, wie viel Zeit eure Wäscheberge fressen. Wider Erwarten mussten wir feststellen, dass unser Kummer leider nicht wesentlich geringer geworden ist, doch von dem Ergebnis waren wir erstaunt: Mit 8 Stunden pro Woche ist das ein ganz schöner Batzen.

Statt auf die Wäsche zu warten, kann man dank der neuen QuickDrive-Technologie von Samsung seine Zeit aber auch besser nutzen. Damit lassen sich nämlich wöchentlich bis zu 4 Stunden beim Waschen sparen. Wer wartet schon gern auf seine Wäsche, wenn er stattdessen coole Sachen machen kann? Eben und deswegen geben wir euch 11 Tipps, wie ihr die gewonnene QualityTime voll auskosten könnt. In diesem Sinn: Wäsche rein, Spaß haben, Wäsche raus und weiter geht's!

© Anastasia Rastorguev

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Waffeln aus Pancake-Teig schnabulieren bei Moki’s Goodies

Die New Yorker haben Cronuts (Donuts aus Croissant-Teig), und wir haben Paffeln! Oder Wancakes? Waffeln aus Pancake-Teig ist jedenfalls die zauberhaft köstliche Eigenkreation von Küchenchefin Monika, die euch hier unter einem Berg voll frischer Früchte erwartet. Don’t miss diesen American Dream! Auch Granola-, Avocadobrot-, Rührei- und Porridge-Liebhaber werden auf der Karte fündig und glücklich.

© Isabel Rauhut

2
Klamotten, Sneaker, StreetArt-Bücher kaufen bei Animal Tracks

Ein klein wenig versteckt liegt diese Perle der Klamotten-Schmuck-Sneaker-Schuh-Street-Art-Bücher-und-andere-tolle-Sachen-Laden. Doch hat man ihn in der wunderschönen Seitenstraße des Jungfernstiegs, den Colonnaden, gefunden, wird man belohnt. Leute, die auf die besondere Klamotte, stehen, die nicht gewollt (und nicht gekonnt) hip, sondern einfach stilsicher und modern ist, sind hier an der richtigen Adresse. Und Sneaker-Liebhabern geht hier das Herz auf: Außergewöhnliche Modelle warten in kleiner Stückzahl, so dass man sicher sein kann, keinen Partnerlook-Alikes in den einschlägigen Stadtteilen mit dem gleichen Schuh zu begegnen.

© Andreas Baur

3
Einlochen beim Minigolfen im Hammer Park

Flirten geht mit Minigolf zusammen wie Franzbrötchen und Zimt. Perfekt, dass die Minigolfanlage im Hammer Park nicht nur 18 betretbare Betonbahnen hat, die Anlage ist zudem von Bäumen und Büschen umgeben. Heißt, hier findet man, bei Bedarf, auch einen Ort der Ruhe für einen Belohnungskuss nach dem Einlochen. Die Bahnen sind dabei sehr bunt und liebevoll mit allerlei Objekten, Skulpturen und coolem Graffiti gestaltet.

© Andi Baur

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Kaffee deluxe bei Törnqvist in der Schanze Geschlossen

Viele kennen Linus und seinen legendären Kaffee noch aus der Detlev-Bremer-Straße – über die kalten Monate löste er dort Luicella's Icecream ab und versorgte ganz St. Pauli mit Flat Whites und Espresso.  Das Törnqvist liegt mitten im heißen Bermudadreieck auf der Schanze, am Neuen Pferdemarkt auf Höhe des Schulterblatts. Wie gemacht für Schanzenbewohner und ihren unstillbaren Durst nach gutem Kaffee und schönem Design. An besonders heißen Tagen empfehlen ihr euch den Cold Brew. Einen besseren werdet ihr nicht finden!

© Christin Humen via unsplash

5
Ordentlich durchkneten lassen bei der Bann Samrit Thai-Massage

Eine ordentliche Massage kann unfassbar guttun, erfordert aber meist einen tiefen Griff ins Portemonnaie. Wer außerdem mit Rückenproblemen zu kämpfen hat, lässt nicht gern jeden Hans und Franz an den eigenen Körper. Zum Glück gibt es auch diese kleinen traditionellen Läden, die weniger mit hippem Interieur, dafür aber mit echtem Handwerk und moderaten Preisen punkten. So zum Beispiel das Bann Samrit in Hoheluft West.

Eclair au Café Eppendorfer Weg
© Anna Nguyen

6
Französisches Gebäck verputzen im Eclair au Café

Das kleine Café mitten im Herzen von Ottensen backt echte französische Baguettes, buttrige Croissants und natürlich Eclairs in den Sorten Kaffee, Schokolade und Vanille. Obendrauf gibt es ein Wahnsinnsfrühstück und die "Casse-Croûtes", kleine Zwischenmahlzeiten wie Salate, Sandwiches oder Suppen. Natürlich immer auf französische Art und sehr lecker. Das Beste: In Eimsbüttel gibt es im Eppendorfer Weg 1 noch eine zweite Filiale des kleinen französischen Cafés und auch in Eppendorf werdet ihr in der Geschwister-Scholl-Straße 120 glücklich!

© Haley Phelps | Unsplash

7
Entspannen bei float

Floaten bedeutet, auf der Oberfläche einer nahezu gesättigten Lösung aus Wasser und Salz zu schweben. In elegantem Ambiente kann man im float die tiefenentspannende Wirkung der Salzwasserbäder erleben. Vier Floatingräume und zwei Massageliegen sind verfügbar. Jeder Floatingraum ist mit einem großzügigen offenen Floatingbecken (für ein oder zwei Personen, auch Partner*innen-Floating ist möglich), Umkleidemöglichkeit und einer Regendusche ausgestattet. Und nach dem schwerelosen Liegen im Salzwasser kann die Entspannung mit einer Massage abgerundet werden – Erholung pur!

© Hai Phung via Unsplash

8
Mehr als nur Haare schneiden: Willkommen in der Schnittecke

Zum Friseur nur um sich die Haare schneiden zu lassen? Pfff, das kann doch jeder! In der Schnittecke geht's feuchtfröhlich zu: Hier wird Schnaps getrunken, geraucht und das alles in original norddeutscher Manier. Die Friseur*innen haben nicht nur immer einen flotten Spruch auf den Lippen, sondern es auch richtig drauf mit der Schere in der Hand und das für einen wirklich fairen Preis. Und gefällt auch, dass hier egal welchen Geschlechts die gleichen Preise gelten.

© Julia Harmgardt

9
Mit bestem Wasserblick essen gehen in der Alten Liebe

Die Alte Liebe liegt wunderschön versteckt in der Hafencity. Wenn man einen Platz auf der Terrasse ergattert, schaut man direkt auf den Kanal Magdeburger Hafen. Doch keine Sorge: Auf der anderen Seite sieht man den Brooktorhafen, die dahinterliegenden alten Speicher und natürlich den Michel. Für ein frühes Abendessen gibt es hier nicht nur leckere Fisch- und Fleischgerichte, sondern auch eine hervorragende Weinkarte. Ein kühler Grauburgunder und der Blick über eine der schönsten Ecken Hamburgs – was will man mehr?

© Maria Kotylevskaja

10
Schaukeln mit Alsterblick

Was gibt es Schöneres, als noch mal Kind zu sein und beim Schaukeln durch die Luft zu brausen? Das Ganze mit Blick auf die Alster und die Hamburger Skyline! Die beiden Schaukeln an der Schönen Aussicht haben sie wirklich: die beste Aussicht, die man sich beim Schaukeln wünschen kann. Tipp: Geht zum Sonnenuntergang hin, wenn sich die Lichter von Hamburg auf dem dunklen Wasser spiegeln und euch garantiert kein Kind den Platz streitig macht.

© Franzi Simon

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In der Abendsonne chillen im Monkey Beach

Sonne! Feierabend! Wir möchten jetzt nicht sofort aufs Sofa – nein, wir möchten unsere Gesichter in die Abendsonne halten, mit den Füßen im Wasser planschen, uns einen kühlen Drink genehmigen und etwas Leichtes essen! Da haben wir den ultimativen Spot für euch: den Monkey Beach im Hofweg. Wo vorher so ziemlich jedes gastronomische Konzept eine Heimat gefunden hatte, wartet jetzt ein junger, stylischer Beachclub ohne Chichi und dafür mit fantastischem Essen (nämlich den leckeren hawaiianischen Poké Bowls von Kailua Poké) darauf, von euch zum Feierabend oder am Wochenende entdeckt zu werden.

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