11 Tipps für einen vergnügten Samstag im August

Freunde der elektronischen Tanzmusik, der Open-Air Sommer geht weiter! Heute könnt ihr am Neuhöfer Strand das Tanzbein schwingen. Und zwar zu feinsten Klängen von den Jungs von Stil vor Talent. Mit dabei sind Oliver Koletzki und andhim! Also bleibt uns nur noch auf (hoffentlich) gutes Wetter zu hoffen und zu sagen: Schnappt euch euer Ticket und die richtige Begleitung und tanzt so in den Samstagabend rein!

Heute mal durch Eppendorf flanieren? Das solltet ihr auf jeden Fall beim Straßenfest und Flohmarkt im Eppendorfer Weg. Hier findet ihr nicht nur den einen oder anderen Schatz, sondern könnt euch durch leckeres Streetfood schlemmen und den einen oder anderen Drink verhaften. So (!) verbringt man den Samstag doch gern!

Was gibt es besseres als Tacos? Ääääh NEIN! Deshalb verbringt doch  euren Samstag beim Taco Festival der Markzeit in der Fabrik. Euch erwartet eine riesige Auswahl leckerer Tacos und dazu einige kalte Biere. Was bleibt uns da noch zu sagen als VAMOS!

Im Helenenviertel in Altona ist an diesem Wochenende viel los: Konzertbühnen, Filmprogramm, Floh- und Kunstmärkte, Angebote für Kinder und Feierein bis in die frühen Morgenstunden. Für jeden ist etwas dabei! Auch das Aalhaus ist mit von der Partie und lädt ab 14:30 Uhr zum Feiern drinnen und draußen ein. Musik gibt's von Voodoo Jürgens, Sean Nicholas Savage, Better Person und vielen mehr!

Ein Jahr Donner Bar, das muss gebührend gefeiert werden! Ab 16 Uhr seid ihr willkommen, es wird gegrillt, gibt natürlich erstklassige Drinks und Musik gibt's von Miami Lenz, Dj Ben Kenobi und ein paar mehr. Also macht euch auf den Weg und verhaftet ein paar Drinks – es ist schließlich Samstag!

Immer wieder samstags (und das seit dem Jahr 2000!) ist verwandelt sich der Platz vor dem Knust, gegenüber der U-Bahn-Station Feldstrasse in die Flohschanze. Zwischen Sternstraße und Marktstraße im neuen Kamp findet ihr allerlei Schätze und Krempel auf dem Antik- und Flohmarkt – auf Neuwaren wird hier grundsätzlich verzichtet. Falls es doch mal regnen sollte, gibt es neben den Ständen im Freien (schön bei Sonne!) auch überdachte Stellflächen am Gebäude. Verkaufen, stöbern oder kaufen – hier ist alles erlaubt und danach kann man noch freudig durch die Schanze stapfen und sich einen Kaffee mit der Crew gönnen.

Nicht weit von der Osterstraße entfernt findet ihr das Hej Eis, wo Jo euch mit kreativen Eissorten wie salzige Mascaporne mit Karamell oder Kokos Mandel Dattel beglückt. Neben hervorragendem Spaghettieis findet ihr auch cremiges Softeis aus Tahiti-Vanille. Schon sein Urgroßvater Alexander hat in seinem Eiswagen Eis verkauft, also könnt ihr euch sicher sein, dass hier eine lange Tradition und vor allem Know-How da ist. Wir machen uns dann mal auf den Weg für ein, zwei oder auch mehr Kugeln!

Harry Potter Fans aufgepasst! Das Schanzenkino zeigt heute den zweiten Teil der "Phantastischen Tierwesen". Der Clou des Schanzenkinos: Jeder Besucher erhält vorab Kopfhörer, über die er selber aussuchen kann, ob er den gezeigten Film auf Deutsch oder lieber in Originalsprache schauen möchte. Es gibt also nicht das leidige Problem: du möchtest den Film unbedingt auf Englisch gucken und dein Freund aber lieber auf Deutsch. Also packt euch eine Kuscheldecke ein und macht euch auf ins Kino!

Dass wir Fans vom Sommer in Altona sind, wisst ihr bereits. Ein gutes Konzert jagt das nächste und auch wir sind ab und an mit unserer gelben Bank vor Ort. Heute könnt ihr in den Genuss der Musik von Maxim kommen. Er singt von Ungerechtigkeiten, Liebe und Tod und transportiert damit eine Stimmung, die nachwirkt! Euch erwarten eindringliche Texte und eine wunderbare Klangvielfalt.

Von der Langen Reihe nach Langenhorn: Bear Claw war vor einiger Zeit noch ein kleiner Sandwich-Laden mitten in St. Georg. Jetzt ist das Restaurant in den Norden der Stadt gezogen und hat auf einmal nicht nur richtig viel Platz, sondern auch eine große Karte. Pulled Beef, Pork und Chicken Burger, käsiges Philly Cheesesteak und Fritten die sich Amazing Fries nennen. Dafür haben wir unsere üblichen Jagdgebiete verlassen und sagen euch – der Weg lohnt sich!