11 mal Sport machen in Hamburg, ohne sich im Fitnessstudio anzumelden

Völlig aufgedunsen, so beweglich wie ein Backstein und jegliche Körperspannung ad acta gelegt. Wie es euch geht wissen wir nicht, wir können nur von uns sprechen.

Falls auch ihr euch nicht schon wieder für zwölf Monate im Fitnessstudio anmelden wollt, auf das ihr nach fünf Wochen keine Lust mehr habt, haben wir für euch (und für uns) elf Möglichkeiten herausgesucht wieder in Form zu kommen, ohne jeden Monat 20 Euro in eurer Kontoübersicht für die Pumpbude betrauern zu müssen.

1. Ausgeglichenheit finden durch Yoga

Yoga-Studios-Hamburg

Hamburg strotzt nur so vor Yoga-Studios. Bei manchen liegt die Problematik darin, dass ihr euch längerfristig binden müsst. In einigen ausgewählten könnt ihr auch einzelne Kurse wahrnehmen oder euch eine überschaubare Zehnerkarte gönnen.

2. Alsterstrecken-Rekord knacken

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Wenn die Alster nicht gerade von Junggesellenabschieden oder schlichtweg anderen Läufern überlaufen ist, lohnt es sich, den aktuellen Tagesrekord knacken zu wollen. Über alsterrunning.com könnt ihr euch einen Chip besorgen, der an mehreren Stationen um die Alster eure Zeit mist. Online könnt ihr eure Ergebnisse jederzeit einsehen. Und bei Hyper-Motivation direkt für den nächsten Halbmarathon anmelden.

3. Quidditch spielen im Stadtpark

© UCLA - Screenshot via YouTube

Ja, in Hamburg lässt sich wirklich Quidditch spielen. Im Stadtpark treffen sich regelmäßig die Hamburg Werewolves, die sogar in einer eigenen Liga gegen andere Teams antreten. Schreibt den Jungs und Mädels doch eine Nachricht, ob ihr mit eurem Feuerblitz mal vorbeistürmen dürft.

4. Kostenlose Trimm-dich-Pfade nutzen

© Jan Phillip Beck

Es gibt eine Vielzahl an Orten in dieser Stadt, an denen ihr euren Körper draußen ordentlich in Form bringen könnt – und das völlig for free. Beispielsweise im Stadtpark oder direkt an der Alster stehen kostenlose Geräte bereit, die nur darauf warten von euch genutzt zu werden.

5. Freunde beim Squash abziehen

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Nichts bringt einen so schnell ins Schwitzen wie Squash. Es gibt aber auch kaum Sportarten, die so viel Spaß machen! Die Schläger Richtung Wand schwingen geht wunderbar im Squash Point in Eimsbüttel, sonst natürlich auch an einer Vielzahl anderer Orte der Stadt.

6. Sich beim Bootcamp im Stadtpark auspowern

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Ihr wollt die Brecheisen-Methode? Könnt ihr haben! Im Stadtpark werden Bootcamps angeboten, die euch in kürzester Zeit zwar völlig platt machen, dafür euch aber helfen, einen guten Start in den neuen sportlichen Alltag zu finden.

7. Zuhause den Boxsack vermöbeln

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Manches kann so einfach sein. Einen simplen Boxsack für Zuhause gibt es schon für kleines Geld. Einfach einen soliden Harken in der Decke der eigenen vier Wände befestigen, das Gerät dran hängen und den Emotionen freien Lauf lassen.

8. Den Gipfel des Docklands erklimmen

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Unten an der Elbe befindet sich mit dem Dockland eine architektonische Meisterleistung von Hadi Teherani. Durch die Schräglage bietet das Gebäude 140 Treppenstufen, von denen euch jede einzelne ein Stückchen fitter machen wird. Wer auf dem Gipfel ankommt, wird nicht nur mit einem grandiosen Ausblick belohnt, sondern auch einer Menge verbrannter Kalorien.

9. 1000 Möglichkeiten Tischtennis zu spielen

© Screenshot PingPongMap

Über die Ping Pong Map findet ihr sämtliche Tischtennisplatten Deutschlands. Hamburg ist bei genauerem hinsehen nur so gepflastert damit. Schnappt euch euren besten Ping-Pong-Buddy und besorgt euch das passende Equipment und los geht's!

10. Disziplin lernen durch 30-Tage-Challenges

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Man kann von kurzzeitigen Sport-Challenges halten was man will. Was man jedoch nicht abstreiten kann ist, dass man dadurch lernt, was Disziplin bedeutet. Für einen guten Start in euer neues sportliches Leben, empfehlen wir euch den Hashtag #30dayschallenge, unter dem ihr auf Facebook, Twitter und Instagram eine ganze Menge Herausforderungen finden werden.

11. Hamburger Kanäle entlang wandern

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Die Alster hat unzählige Nebenflüsse, die es zu erkunden gilt. Wer seine Stadt mal von einer anderen Perspektive kennen lernen will, als immer nur mit der U-Bahn, besorgt sich festes Schuhwerk und erkundet die Gehwege am Ufer der Alster. Und ja – auch Spazieren bringt Körper (und Seele!) voran.

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