11 Tipps für einen Sonntag im August

Wir wissen noch nicht wie der August aussehen wird. Sonnenstrahlen? Regenschauer? Hagel? Heuschreckenplage? Wir werden es früh genug rauskriegen. Deshalb bieten unsere 11 Tipps für deinen August im Sonntag von Abhängen unter der Sonne Hamburgs, über Bier trinken im urigen Ambiente der Schramme 10, bis hin zu Hamburger Spots an der Elbe, die du wahrscheinlich noch nicht kennst, alles. Mach was aus deinem Sonntag – Möglichkeiten gibt es genug!

Kaffee Stark Hamburg
© Kaffee Stark | a brunch of tags

1
Mitten auf St. Pauli frühstücken gehen im Kaffee Stark

Einmal Kaffee stark, bitte. Kommt sofort. Das schöne Café im Herzen St. Paulis bietet eine breite Auswahl an Speisen und Getränken. Hier könnt ihr ausgiebig frühstücken und euch vom netten Personal betüddeln lassen. Das Frühstück kommt auf rustikalen Holzbrettern daher und trumpft auch mit verschiedenen Aufstrichen, mariniertem Tofu, Salat, Obst, Brot und eigentlich allem auf, was das hungrige Herz am Morgen so begehrt – zum Beispiel seeeehr guter und veganer heißer Schokolade! Wer zu den Nachtvergnügten zählt und sich erst ab Mittag ums Schläfenklopfen kümmern will, auch okay – hier kann das Frühstück auch als spätere Session eingelegt werden oder ihr trefft euch hier auf ein Bierchen und stürzt euch dann weiter ins Hamburger Nachtleben!

© Andreas Baur

2
Romantisches Minigolf im Planten un Blomen spielen

Klar – Planten un Blomen ist ein toller Spot für zahlreiche Unternehmungen. Dates, Spaziergänge und, siehe da, auch ein wunderschöner Minigolfplatz mit grandiosem Blick steckt in dem schönen Park. Hier bietet sich eine schöne Möglichkeit, um einfach entspannt mitten in der Stadt Minigolf zu spielen. Es sind einige herausfordernde Bahnen dabei – macht euch bereit für Action!

© Alexandra Brucker

3
Frust loswerden in Höltigbaum

Das Naturschutzgebiet Höltigbaum im Nordosten der Stadt war früher ein Übungsgebiet der Bundeswehr. Seit den 90er Jahren dient es als Naherholungsgebiet um mal wieder neue Kraft zu tanken und um dem Trubel der Stadt spontan entfliehen zu können. Der Gallo-Way ist wie geschaffen dafür, die eigenen Füße einfach mal ihre Pflicht erfüllen zu lassen. Rinder und Schafe am Wegesrand machen den Ausflug noch idyllischer.

© Marie Darmstädter

4
Die Stille genießen auf dem Deich auf der Veddel

Zu späterer Stund ist hier nicht viel los: Der Deich auf der Veddel ist ein völlig unterschätzter Hamburger Spot, an dem man sich völlig entspannt mit einen Käffchen in der Hand treiben lassen kann. Der Blick auf die Elbe hinterlässt in deinem Kopf wieder mehr Platz für die wichtigen Dinge des Lebens. Keepin' it peaceful!

© Franzi Simon

5
Hawaiianische Bowls essen bei Kailua Poké

Eine große Schüssel voller Köstlichkeiten, die nicht nur verdammt gut aussieht, sondern auch noch hervorragend schmeckt, bekommt ihr am Mühlenkamp. Hauptbestandteil der Bowls von Kailua Poké ist marinierter, roher Fisch und (Vollkorn-)Reis. Dazu gesellen sich eine ganze Menge Gemüse und weitere Toppings wie knuspriges Cashewkrokant oder fruchtige Granatapfelkerne. Und das Ganze schmeckt dann eigentlich wie Sushi, nur mit einem Upgrade. Quasi Sushi 2.0. , das auch als Catering direkt in euer Büro gebucht werden kann oder straight in die eigene Butze per Lieferdienst!

© Andreas Baur

6
Eppendorfer Charme in der Schramme 10

Direkt im Herzen Eppendorfs, genauer gesagt im namensgebenden Schrammsweg, befindet sich mit der Schramme 10 ein echtes Original unter den Hamburger Kneipen. Seit über 40 Jahren kann man hier am alteingesessenen Tresen Getränke einnehmen, alternativ dazu auch gerne draußen in der Sonne. Die Tische sind allesamt mit Erdnüssen bestückt – wem das nicht reicht, sollte die vielfältige Speisekarte durchforsten, in der ihr leckere Croques, supergute Bratkartoffeln mit Spiegeleiern oder eine großartige Portion Spaghetti con Aglio Olio findet! Vom Tresen aus habt ihr einen Blick auf den Bildschirm, auf dem sowohl Bundesliga, als auch verschiedene andere Sportarten und Turnieren übertragen werden.

© Andreas Baur

7
Von Steinwerder aus das Treiben beobachten

Er ist das andere Ende des ehrwürdigen alten Elbtunnels: Der Aussichtspunkt Steinwerder ist einer der schnellsten Wege, um auch in der Großstadt – zumindest für ein paar Stunden – seine Ruhe zu finden. Während am Wochenende um die Mittagszeit hier noch das ein oder andere Tourist*innen-Rudel rumhängt, ist nachts oder zumindest spät abends hier kaum mehr jemand. Pack deinen besten Kumpel oder deine beste Freundin und ein Sixpack Bier ein und lass das Treiben auf der Elbe einfach mal an dir vorbeiziehen.

© Andreas Baur

8
Seine Runden drehen im Karussell

Eher unscheinbar an der Fruchtallee gelegen, jedoch nur ein paar Meter von der U2-Station Emilienstraße entfernt, findet ihr das Karussell. Hier könnt ihr in gemütlichem Ambiente eure Runden über die Cocktailkarte drehen, an Biersorten, vorwiegend aus dem Süden der Republik, mangelt es auch nicht. Die charmanten Getränkefachleute hinter dem kleinen Tresen wissen was das richtige für dich ist, solltest du dich immer noch nicht entscheiden können. Der verwinkelte Laden bietet mehr Platz als es den Anschein macht – für dich und deine Freunde sollte hier genug Platz sein. Wem das zu gegebener Uhrzeit noch zu viel ist, gönnt sich hier eine der Kaffeevariationen, bevor der Abend richtig losgeht.

© Nina Ponath

9
Ziegenkäsesalat schmausen in Bruno's Käseladen

In Bruno's Käseladen gibt es – surprise, surprise, alles, was das Herz von Käseliebhaber*innen erfreut. Außerdem ist der kleine, blaue Laden auf dem Schulterblatt eine der besten Ideen für eine Mittagspause: Den ultra leckeren Salat, gepimpt mit zwei riesigen Ziegenkäse-Talern, muss man hier unbedingt mal gegessen haben. Danach sind wir so satt, dass wir garantiert kein Blatt mehr schaffen, mäh.

© Anna Nguyen

10
Abschalten im Treppenviertel Blankenese

Hamburg hat einiges zu bieten, Hügel und Berge gehören da eher weniger dazu. Das Treppenviertel liegt jedoch an einem dieser wenigen Höhen der Stadt. Schicke Häuser, verwinkelte Ecken, ein Blick auf die Elbe und zu später Stunde dann auch keine Menschenmassen mehr. Feierabendbier aufmachen und den Blick auf den großen Fluss genießen.

© Andreas Baur

11
Bier Trinken gehen in der Trinkhalle

Wer mit der U3 am Borgweg aussteigt, ist nicht lange unterwegs, um die mehr als charmante Trinkhalle im Stadtpark zu erreichen. Zum Kaffee oder Bier habt ihr einen wunderbaren Blick auf das idyllische Grün direkt vor dem Café. Zu Essen gibt es deftige Gerichte wie Wurst mit Kartoffelsalat oder auch hausgemachte Kuchen.

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