11 Modeshops, um den Kleiderschrank mal wieder aufzupimpen
Der Sommer steht vor der Tür und im Kleiderschrank ist mittlerweile hoffentlich wieder etwas Platz, weil ihr die Wollpullis und langen Mäntel in Kisten unterm Bett verstaut habt. Es ist Zeit für etwas Neues! Von A wie A-Linien-Kleid über C wie Culotte bis zu W wie Weste mit Fransen: In den folgenden elf Shops findet ihr euer neues Sommeroutfit bestimmt!
1 Minimalistische Mode kaufen bei MILI
Die gebürtige Isländerin Sara Bjarnadóttir betreibt zusammen mit ihrer Mutter Frida den MILI Store in Eppendorf. Mit dem Laden ziehen sie viele Skandinavien-Liebhaber*innen mit minimalistischem Stil in ihre Boutique. Von A wie A-Linien-Kleider für Hochzeiten oder andere Feiern über L wie Loafers bis W wie Westen findet man in dem kleinen, aber feinen Shop alles, was Modefans von heute gerne in ihrem Schrank haben.
2 Skate-Klamotten kaufen bei Lobby
Ein neuer Skateshop hat in der Hansestadt seine Tore geöffnet. Am 20. Juni feierte das "Lobby" Eröffnung. Der Laden führt die momentan angesagten Labels Thrasher, WKND, TPDG und Palace, sowie Converse, Adidas und das Hamburger Label Aight. Natürlich kann man neben Klamotten auch Boards kaufen und sich mit den Jungs vor Ort über Tricks und Tipps rund ums Skaten unterhalten. Roll tight!
3 Minimalistische Mode kaufen bei Maison Suneve
Asymmetrische Schnitte und transparente Stoffe mit Fotodruck machen die Mode von Katharina Czemper und dem französischen Künstler Matthieu Voirin aus. Mit ihrem gemeinsamen Label Maison Suneve stehen sie für Pariser Eleganz und minimalistische, verspielte, elegante und sportliche Mode. Die Simplizität, der Stil und die Qualität repräsentieren den unkomplizierten „Style Parisienne“. Viele Stücke werden im Atelier auf St. Pauli selbst genäht und verkauft.
4 Vintage shoppen bei Hot Dogs
Noah Jurecky ist seit 1996 in seinem Vintage-Laden Hot Dogs im Karoviertel anzutreffen. In seine Regale kommen ausschließlich Originale: Schuhe und Sneaker aus den 70s und 80s, die oft ungetragen oder sogar originalverpackt sind und einen Sammlerwert haben. Die Ware ist bis zu 90 Jahre alt und in einem hervorragenden Zustand! Wenn man Zeit mitbringt, kann man auch ganz entspannt mit Noah über Basketball, den HSV oder Snoop Dogg schnacken und dabei ein Wassereis essen.
5 Den Boho-Stil shoppen bei FKIDS
6 Freshe Kicks kaufen im Allike Store
Hamburg hat mehrere Sneakerstores zu bieten – der Allike Store ist wohl aber mit der schönste. Stylisch eingerichtet kann man hier zwischen diversen angesagten Modellen wählen und verlässt den Laden dann zu 100 Prozent mit einem tollen Paar neuer Schuhe. Oder einem nicen Pulli von Raised By Wolfes in Kombination mit einer neuen Adidas Sweatpants. Warum sollte man sich auch entscheiden, wenn man alles haben kann?
7 Hamburger Klamotten anprobieren bei Kleine Freiheit No. 1
In der Kleinen Freiheit No. 1 findet ihr Klamotten fürs Lodderleben, die mit viel Liebe, Leidenschaft und Bierdurst im Herzen St.Paulis designt, in Handarbeit gedruckt, aus Bio-Baumwolle und fair gehandelt werden von St. Pauli Lowlife, Schmuck aus Hamburg von Jonneygold sowie Katrin Dietrichs „Bohemian Streetwear“ – also coole Mode in der Tradition der 80er und 90er Jahre bei ihrem Label Ethal Vaughn. Die lässigen Sweatshirts und auffällig bedruckten Jogginghosen gibt es in Unisex-Kollektion. Für die neuesten Stücke hat die Hamburger Designerin HipHop Attribute ins urbane transferiert.
8 Der Azurer Collection Store für Designfreaks
Im Azurer Collection Store fühlt man sicher eher wie in einer Galerie, als in einem herkömmlichen Klamottenladen. Hier hat jedes ausgewählte Designprodukt seinen eigenen Platz – und es gibt Marken, die zum ersten Mal in Hamburg zu sehen sind. Fotografen, Künstler, Designfreaks und Fashionistas sind hier an der richtigen Adresse. Man findet hier neben Mode des eigenen Labels auch ausgewählte, exklusive Magazine, Siebdrucke, Fotografien und besondere Lifestyle-Produkte. Vor allem Studenten und Künstler finden hier einen Ort des kreativen Ausdrucks, einen Ort, wo Produkte gezeigt werden, die an der "cutting edge" sind – die neusten Styles, Trends und Innovationen also, die bereits in London und Paris zu sehen sind.
9 Japanische Designstücke shoppen bei bluesleeve select
Hier gibt es wieder etwas für Second-Hand-Freunde – allerdings solltet ihr ein etwas üppiger gefülltes Portemonnaie besitzen. Bei bluesleeve select kann man sich nämlich durch Kollektionen und Einzelstücke japanischer Designer hangeln. Vom Avantgarde-Modelabel Comme des Garcons, welches 1969 von der Designerin Rei Kawakubo gegründet wurde, bis hin zu Jacken und Hosen vom japanischen Designer Yohji Yamamoto fehlt es an nichts. Zwischen den Kleiderstangen bei bluesleeve hängen Gemälde, denn ab und an finden in dem kleinen feinen Laden auch Kunstausstellungen und kleine Events mit Dj statt.
10 Limitierte Mode kaufen bei NUSUM
Das junge Modelabel NUSUM aus Hamburg setzt auf Lotta und Liesbeth. Die eine Schwester – Lotta – ist für das Design zuständig, Liesbeth kümmert sich um die Produktion der Kollektionsteile. NUSUM bedeutet “ich bin jetzt” und drückt das Selbstbewusstsein der Trägerin aus. Im Showroom in der Eppendorfer Hochallee gibt es die aktuelle Kollektion zu sehen. Sie umfasst Röcke und dazu Oberteile und Hosen. Alle Teile werden in mittelgroßen Betrieben in Deutschland gefertigt und sind nur in limitierter Auflage erhältlich.
11 Streetwear finden bei Oak
Oak – zu deutsch Eiche. Aus diesem Material besteht der Boden, der von mehreren schichten Teppich, Laminat und wieder Teppich in dem Laden befreit wurde. Dieser Style und die Qualität des Bodens lag so konform in der Philosophie dieses Streetfashionladen, dass die Boutique nur Oak heißen konnte. Seit 2008 gibt es hier einen persönlichen Mix aus nationalen und internationalen Streetfashionmarken. Von Carharrt über Fjällräven bis zu Nike ist alles vertreten.