11 Orte, die noch kein*e Hamburger*in von innen gesehen hat

Hamburg kann so viel und hat so viel zu bieten! Jeden Tag strömen Massen an Touristen in unsere Stadt um ins Musical zu gehen, den Michel zu besteigen oder neuerdings Greta Thunberg im Panoptikum zu bestaunen. Aber mal Hand auf's Herz: Als Hamburger*in hält man eher viel Abstand zu diesen Sehenswürdigkeiten. Wir zeigen euch elf Orte für die Hamburg berühmt ist, aber noch kein*e Stadtbewohner*in je von innen gesehen hat.

1. Die Läden am Neuen Wall

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München hat die Maximilianstraße, Düsseldorf die Königsallee und Hamburg den Neuen Wall. Wo sich Prada, Gucci und Cartier die Hand geben, sind kaum einheimische Hamburger*innen zu finden. Auch wenn Hamburg die Stadt mit den meisten Millionär*innen in Deutschland ist, verirren sich eher selten die Nicht-Millionäre in dieser Flaniermeile. Bleibt nur noch eines zu sagen: Wie viel ist dein Outfit wert?

2. Das U-434

Im Hamburger Hafen, genau am Fischmarkt, liegt das U-434. Falls ihr euch jetzt fragt: „Das was?!“, dann geht es euch genau wie uns. Das U-434 ist ein U-Boot, ein russisches wohlgemerkt, das als Museum umfunktioniert wurde. Es steht in den Top 20 der Must-Do’s in Reiseführern über Hamburg. Und jetzt mal ehrlich: Wer von euch hat es schon mal besucht?

3. Das Panoptikum

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Das Panoptikum ist quasi wie das Madame Tussauds. Nur in kleiner. Hier begegnet man in der Hamburger Version einer völlig abstrusen Gruppe aus Hans Albers, Queen Elizabeth, Papst Benedikt XVI und Friedrich dem Großen. Steht auf der Website. Tatsächlich hat aber noch nie ein Hamburger am Sonntagmorgen gerufen: „Ach, heute, da gehen wir mal ins Panoptikum!“

4. Das Hard Rock Café

Als vor einigen Jahren direkt an den Landungsbrücken das Hard Rock Café Hamburg eröffnete war klar: Wir sind endlich eine Weltstadt. Wer Wert auf hochqualitative T-Shirts und Amerika-Feeling hat, sollte unbedingt vorbeischauen.

5. Das Herzblut

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Das Herzblut mitten auf der Reeperbahn ist so ein Ort, dem man als Hamburger*in auf 30 Meter nicht zu nahe kommt. Auch nicht, wenn der Cousin vom Lande sich „da unbedingt richtig hart besaufen“ will.

6. Das Hamburg Dungeon

Das Ziel des Hamburg Dungeons? “Scary Fun”. Dafür werden die Besucher*innen von Schausteller*innen mit aufgemalten Pestbeulen erschreckt und in einem Freifallturm “gefoltert”. Klingt mehr nach Dom als nach Hamburger Geschichte? So ist es. Was wirklich gruselig ist: die Eintrittspreise.

7. Der Beatles-Platz

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Die Beatles haben ihre Musikkarriere in Hamburg gestartet. Das wissen wir alle. Und dann wurde der Beatles-Platz eröffnet. Fünf Metallumrisse sollen an die Briten erinnern, in den Boden vor der Großen Freiheit sind die beliebtesten Lieder der Band eingraviert. Für die Spaßvögel unter euch: Ihr könnt tolle Fotos für's Familienalbum dort knipsen. Dafür einfach den Kopf durchstecken und breit grinsen.

8. Die Rickmer Rickmers

Die Rickmer Rickmers ist ein dreimastiges Frachtschiff von 1896, das an den Landungsbrücken liegt und nach dem Enkel des Reeders benannt wurde. Alles, was uns dazu einfällt: Wer nennt denn seinen Sohn Rickmer, wenn man mit Nachnamen Rickmers heißt?!

9. König der Löwen

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Das Highlight eines jeden Hamburgtrips: Ein Besuch in der König der Löwen! Für viele ein unvergessliches Erlebnis. Für Hamburger*innen eher ein zu kostspieliger Spaß, den man sich (leider) nicht in der eigenen Stadt gönnt.

10. Den Alsterdampfer auf einer Alsterundfahrt

Alsterfahrt am Jungernstieg
© Anna Nguyen

Kennt ihr diese süßen rot-weißen Bötchen, die direkt am Jungfernstieg stehen und mit denen ihr eine Alsterrundfahrt machen könnt? Als Hamburger*in machen wir lieber schön einen groooßen Spaziergang um die Alster als bei einer Tourifahrt mitzuschippern.

11. Susis Show Bar

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“Oh ja, lass uns mal am Samstag Abend bei zu Susis Show Bar gehen. Das ist die coolste Bar vom Kiez und da gibt es auch richtig gute Drinks." Hat kein*e Hamburger*in jemals gesagt.

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