Vom bunten Hund zum dunklen Metaller - Wir haben uns von Wacken-Besuchern einkleiden lassen

Der Sommer hat seinen Zenith überschritten, ebenso neigt sich die Festivalsaison langsam aber sicher seinem Ende zu. Doch kurz bevor die Campingstühle, Gaskocher und Wurfzelte wieder im Kellerabteil verschwinden, haben wir die Kamera eingepackt und sind in die kleinste Metropole Deutschlands gefahren: zum Wacken Open Air 2016.

Voller Vorfreude haben wir jedoch zwei wichtige Sachen zu Hause vergessen: 1. Gummistiefel und 2. Schwarze Kleidung. „Anfänger!“, ruft uns der geübte Festivalbesucher entgegen „Du brauchst ein schwarzes Shirt!“, sagt  uns der erste Wackenbesucher, mit dem wir uns an der Bar des Jägermeister-Platzhirschen unterhalten.

Dass ein gelbes Shirt, eine türkis-weiße Trainingsjacke und eine braune Snapback nicht das richtige Outfit für das bekannteste Metallfestival Deutschlands (und der Welt) sind, hätte uns auch echt mal früher einfallen können. Glücklicherweise hat das Wacken die nettesten und hilfsbereitesten Besucher auf diesem Teil der Erde, sodass wir schnell jemanden gefunden haben, der uns beim Neu-Einkleiden zur Seite stand.

Was sich anhört wie ein anstrengender Shoppingtag mit Mutti, war in Wahrheit ein Riesenspaß - und das nicht nur wegen der Kaltgetränke, die wir uns beim #Platzhirsch reingestellt haben. 

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