11 Aktuelle Konzerte, die ihr nicht verpassen dürft

Konzerte gehören definitiv zu unseren liebsten Unternehmungen. Man kann die liebste Band wunderbar alleine sehen oder die ganze Crew zum Gig mitnehmen. Den Emotionen kann freien Lauf gelassen werden, der Stress der Woche wird rausgetanzt, aus voller Kehle werden die Lyrics mitgesungen oder bei Balladen wird mit demder Partnerin geschmust und vielleicht auch ein wenig geknutscht.

In unserer stets aktuellen Konzertliste für Hamburg halten wir euch auf dem Laufenden, welche Bands und Artists in den kommenden Wochen in unserer Hansestadt auftreten und wo sich der Kauf eines Tickets wirklich lohnt – von Indie über (K-)Pop bis hin zu Soul, Hip-Hop oder Experimental. Immer dabei sind auch ein paar Geheimtipps, die vielleicht nicht jede*r auf dem Schirm hat. Viel Spaß bei den besten Konzerten Hamburgs!

1. FLO (5. März, Mojo Club)

Wenn ihr auf butterweiche Harmonien, 90s-R’n’B-Vibes und jede Menge Girlpower steht, dann müsst ihr am 5. März ins Mojo – denn FLO sind am Start! Das britische Trio gilt als die heißeste Girlband der letzten Jahre, und wer einmal ihre Stimmen zusammen gehört hat, weiß auch warum. Jade, Renée und Stella bringen das Beste aus Destiny’s Child, TLC und Co. in die Gegenwart – mit einem modernen Twist und Songs, die sofort im Ohr bleiben. Hits wie "Cardboard Box" oder "Fly Girl" (feat. Missy Elliott – ja, genau die Missy!) machen einfach süchtig. Live sind FLO noch mal eine andere Liga: perfekte Vocals, Choreo mit Style und eine Ausstrahlung, die den ganzen Raum füllt.

2. Keshavara (6. März, Hebebühne)

Ihr wollt mal wieder was erleben, das euch komplett aus dem Alltag rauskatapultiert? Dann packt eure Leute ein und schaut euch Keshavara im März in der Hebebühne an! Die Truppe aus Köln macht Musik, die sich nicht in eine Schublade stecken lässt – irgendwo zwischen Indie, Global Pop und experimentellem Elektro. Es groovt, es hypnotisiert, und vor allem: Es überrascht! Mal sind da funky Gitarren, dann wieder spacige Synths, zwischendrin Beats, die euch einfach mitziehen. Live ist das Ganze ein echtes Spektakel, bei dem ihr euch treiben lassen und neue Klangwelten entdecken könnt. Perfekt, um sich in den Sound fallen zu lassen und für ein paar Stunden alles um sich herum zu vergessen.

4. Konzert zum 50. Internationalen Frauentag

Am feministischen Kampftag feiert der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg und die Bremer Philharmoniker in Kooperation mit UN Women Deutschland das 50. Internationale Jahr der Frau mit herausragenden Werken klassischer und zeitgenössischer Komponistinnen. Das Beste: Für alle unter 30 gibt es 50 Prozent Rabatt!

5. Gavin James (9. März, Nochtspeicher)

Sonntagabend und Lust auf etwas Besonderes? Dann lasst euch am 9. März von Gavin James im Nochtspeicher verzaubern! Der irische Singer-Songwriter hat eine Stimme, die einfach alles kann: sanft und verletzlich, dann wieder kraftvoll und mitreißend – genau die Art von Musik, die euch mitten ins Herz trifft. Seine Songs wie "Always" sind pure Emotion, perfekt für alle, die melancholische Melodien lieben und sich gern in einer Klangwelt verlieren. Perfekt auch für eure nächste Datenight!

5. Wincent Weiss (10. März, Barclays Arena)

Hier müsst ihr schnell sein, denn das Konzert von Wincent Weiss ist bis auf Restkarten bereits ausverkauft! Wenn ihr auf große Gefühle und eingängige Melodien steht, habt ihr den deutschen Popsänger sicher in einigen eurer Playlists! Mit Songs wie "Feuerwerk" liefert Wincent den perfekten Soundtrack für alle Lebenslagen – mal euphorisch, mal nachdenklich, aber immer mit dieser besonderen Wärme, die einfach guttut. Und live? Noch intensiver, noch emotionaler und vor allem mit jeder Menge Gänsehaut-Momenten!

6. Beachpeople (11. März, Nachtasyl)

Hinter Beachpeople steckt Julian Müller, der früher als Bassist bei AnnenMayKantereit mit dabei war. Und genau diese warme, raue Melancholie, die ihr von AMK kennt, findet ihr auch hier – nur auf eine ganz eigene, sanfte Weise. Julians Stimme klingt nach Herbstspaziergängen, nächtlichen Autofahrten und großen Gefühlen. Seine Songs sind minimalistisch, dafür aber umso eindringlicher.

7. Leony (16. März, Große Freiheit 36)

Mit ihren Hits wie "Faded Love" hat sich Leony längst als eine der spannendsten deutschen Pop-Acts etabliert. Ihre Songs laufen rauf und runter im Radio. Sie bringt jede Menge Power auf die Bühne, mixt eingängige Melodien mit tanzbaren Beats und sorgt dafür, dass ihr den Alltag spätestens nach dem ersten Refrain komplett vergesst.

8. Caoilfhionn Rose (18. März, Mojo Jazz Café)

Ihr wollt mal wieder so richtig in Musik eintauchen, die euch mit sanften Melodien umarmt? Dann markiert euch den 18. März, denn die britische Singer-Songwriterin Caoilfhionn Rose kommt nach Hamburg – und das wird einfach magisch! Sie mischt Folk, Jazz und Dream-Pop zu einem Sound, der euch sofort entschleunigt. Ihre Stimme? Zart und federleicht, aber voller Gefühl. Ihre Songs? Wie ein Spaziergang durch nebelverhangene Landschaften – nachdenklich, warm und wunderschön!

9. Olicía (20. März, Nachtasyl)

Das Duo Olicía aus Berlin und Dresden hat sich an der Hochschule für Musik kennengelernt und macht Mucke, die irgendwo zwischen Elektro, Folk und experimentellem Pop schwebt. Mit Loops, Percussion und ihren beeindruckenden Stimmen bauen sie Schicht für Schicht Klangwelten, die euch komplett einwickeln. Mal sanft und melancholisch, mal mit treibenden Beats, aber immer mit einer ganz eigenen Magie. Live ist das ein echtes Erlebnis, denn nichts klingt zweimal gleich – jede Show ist einzigartig!

10. Rudeboy (20. März, Logo)

Wenn ihr Bock auf einen wilden Mix aus Hip-Hop, Dancehall und urbanen Beats habt, solltet ihr euch das Konzert von Rudeboy auf keinen Fall entgehen lassen! Der Abend wird ein echtes Erlebnis für alle, die mit urbanen Klängen und energiegeladenen Rhythmen die Nacht durchtanzen wollen. Von den kraftvollen Rhymes bis hin zu den Beats, die in die Beine gehen – hier wird jedes Lied zum Groove-Festival!

11. Mackenzy Mackay (31. März, Fabrik)

Montage sind öde? Nicht dieser! Am 31. März spielt Mackenzy Mackay in der Fabrik in Ottensen – und das wird ein Abend voller sanfter Indie-Folk-Magie. Mackenzy bringt genau die Art von Songs mit, die euch direkt ins Herz treffen: warme Akustikgitarren, ehrliche Texte und eine Stimme, die gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Seine Musik erinnert an Künstler wie Ben Howard oder Dermot Kennedy – melancholisch, aber mit einem Hauch von Hoffnung. Perfekt also, um sich nach einem langen Montag einfach zurückzulehnen und treiben zu lassen!

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