Konzertvergnügen: Diese 11 Auftritte solltet ihr im September in Hamburg nicht verpassen

Der September geht musikalisch fett los, und zwar mit einem Konzert von Peter Fox. Der ehemalige Frontmann von Seed ist mal wieder bei uns zu Gast und bringt Hamburg mit seinen Texten sicher zum Mitgrölen und Hüften shaken. Ein Gute-Laune-Konzert vom Feinsten!

Alle Millennials werden Maliks Vater, den legendären Talkmaster Ricky Harris kennen. Sein Sohn hat 2021 beim ESC teilgenommen und ist nun mit neuer Musik auf Tour, die sich aus Rap und Pop zusammensetzt. Eine Mischung, die auch die Amerikaner*innen überzeugt. Der gebürtige Deutsche war immerhin schon mal auf einer der größten Leinwände am Times Square zu sehen. Respekt!

Fans von gefühligem Pop und rauchigen Stimmen à la Shawn Mendes kommen bei Ruel voll auf ihre Kosten. Der Australische Singer und Songwriter steht momentan hoch im Kurs und geglückt Fans mit seinen Noten in der geschichtsträchtigen Fabrik in Ottensen. Schnappt euch euer Date oder schmachtet ihn alleine an. Geht beides!

TikTok bietet vielen Künstler*innen Hits und ermöglicht ihnen, weltweit Erfolg zu haben. So auch Lauren Spencer-Smith. Wir hören ihren Hit "Fingers Crossed" im Büro sehr gern und können (mal mehr und mal weniger) textsicher mitsingen. Wer Laurens Live-Sessions kennt, weiß, dass die Kanadierin eine bomben Stimme hat. Wer nicht, kann sich im Docks eigenhändig (oder -öhrig) von ihrem Talent überzeugen lassen.

Zieht euch bequeme Schuhe an, wenn ihr plant, zu Panteón Rococó geht, denn die Band aus Mittelamerika macht richtig Stimmung! Der Vibe ist aufgeheizt, die Kleidung knapp und es kann durchaus passieren, dass ein mexikanischer Moschpit entsteht. Was das sein soll, könnt ihr im Uebel & Gefährlich an eigenem Leib erfahren.

Richtig artsy wird es im September in der Laeiszhalle, wenn Benjamin Clementine ans Mikrofon tritt oder sich ans Klavier setzt. Viele kennen den Ausnahmekünstler, der nicht nur Sänger, Songwriter, Dichter, Maler und Schauspieler ist, von seinem grandiosen "Tiny Desk"-Konzert. Lasst euch die einmalige Chance nicht entgehen, die Klänge des von renommierten Musik-Magazinen als "The Future Sound of London" genannten Künstlers live zu hören.

Gefühlvoll und dichterisch geht es wenige Tage später auch in der Friedrich-Ebert-Halle weiter, wenn Julia Engelmann auf die Bühne tritt. Bekannt geworden ist sie als eine von Deutschlands erfolgreichsten Poetry Slammer*innen. Da liegt der Sprung ins Musikalische nahe – vor allem mit einer solch kraftvollen Stimme, die gleichzeitig sanft klingen kann.

Blink 182 sind zurück! Nach ihrem Auftritt beim Coachella Festival in den USA gehen sie aktuell auf Europatour und machen auch bei uns Halt. Bei "All the Small Things" kickt uns auf jeden Fall die Nostalgie. Da kann man doch gespannt sein, ob die Jungs (okay, mittlerweile sind sie Männer) immer noch so abrocken können, wie damals!

Wavvyboi lässt sich inspirieren von Autoren wie Patrick Süßkind (so zuletzt zu seiner neuen Single "Parfum"), liebt die 90's Band Nirvana und vermischt romantische mit Grunde-Elementen sowohl musikalisch als auch in Looks. Die Konzerte des Artists sind so abwechslungsreich wie die Person selbst, denn Wavvyboi ist gender-fluid. Diese Show kann nur gut werden!

Das ehemalige Model Charlotte Cardin verzaubert Konzertgänger*innen im September mit ihrer soften Stimme in gleich zwei Sprachen, denn die gebürtige Kanadierin singt auf Französisch und Englisch. Mitschwofen, Feuerzeuge in die Höhe strecken, Knutschen, hier ist alles erlaubt!

"Something Special, unforgettable, 50 Cent". Wem bei dieser Zeile das Tanzbein wackelt, sollte sich schnell ein Ticket für den Rapper sichern, dem wir in den 2000'er Jahren Hits wie "In Da Club" und "Ayo Technology" zu verdanken haben. Vielleicht hängt er auch in der Barclaycard Arena von der Decke, wer weiß! Na ja, ihr, wenn ihr denn hingeht.