11 Co-Working-Spaces, die ihr Geld wert sind

Freelancer*innen werden das Gefühl nur zu gut kennen: Das Gefühl, dass einem die Decke auf den Kopf fällt. 24/7 ist man in seinen eigenen vier Wänden. Isst da, trinkt da, schläft da und dann auch dort arbeiten? Katastrophe! Ein Glück gibt es in der Stadt verteilt tolle Orte, die einen mit einer stabilen W-LAN-Verbindung, Kaffee und Arbeitstischen willkommen heißen. Die Rede ist von Co-Working-Spaces. Wir haben für euch elf tolle Community Spaces rausgesucht, wo ihr neben einem tollen Arbeitsklima auch noch viele Gleichgesinnte findet.

© Janine Meyer

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Im betahaus in der Schanze auf die Mit-Vergnügen-Redaktion treffen

Im betahaus mitten in der Schanze kommen mehr als 340 Co-Worker*innen zusammen – genug Platz gibt es trotzdem. Eure Arbeitsplätze sind hell, sauber und natürlich bestens ausgestattet mit Steckdosen und WLAN. Im Erdgeschoss gibt es ein süßes Café für die Stärkung zwischendurch, außerdem Büros und Meeting-Räume. Wer in Ruhe telefonieren möchte, kann das in Telefonkammern mit ganz viel Privatsphäre tun. In der Chillout-Ecke findet man die nötig Ruhe, um Kraft für neuen Tatendrang zu schöpfen. Was ihr hier noch findet? Unser Mit Vergnügen-Büro!

Mindspace Hamburg Co-Working
© Mindspace

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Arbeiten im Mindspace

Im Mindspace möchte man nicht nur arbeiten, sondern direkt einziehen: Industrieloft trifft auf beste technische Ausstattung und heimeliges Interieur. Hier seid ihr sowas von im Flow! Das Industrieloft kommt mit viel warmen Holz, Leder, und bunten Teppichen daher. Es ist hell, es ist einladend - so sehr, dass man gar nicht mehr gehen möchte. Ihr könnt zwischen Großraum- oder Einzelbüros wählen, die allesamt komplett möbliert sind. Dazu kommt eine Chillout-Area und Eventräume, die angemietet werden können.

Fette Hoefe Co-Working Hamburg
© Fette Höfe

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Arbeiten im Gemeinschaftsatelier Fette Höfe

Im Gemeinschaftsatelier Fette Höfe setzt man auf Klasse statt Masse: Für Freelancer*innen ist ein individueller Arbeitsraum geschaffen worden, in dem ihr euch in einem Experten-Netzwerk austauschen könnt. Es gibt zwölf Arbeitsplätze, die vollständig ausgestattet sind. Das Einrichtungskonzept orientiert sich an der der Designagentur, welche diesen Bereich ihrer Studiofläche vermietet. Auch die Nutzung des Besprechungsraums ist nach Absprache möglich. Ein Team netter Kollegen*innen umgibt dich hier am schönen Spritzenplatz - für die Mittagspause ist also schon mal gesorgt.

Werkheim Ottensen
© Werkheim

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Co-Working im Werkheim Ottensen

Im Werkheim in Ottensen ist genug Platz und Licht für alle, die einen ruhigen Ort zum Arbeiten und Netzwerken suchen. Ob Co-Working-Platz oder gleich es ganzes Büro - hier ist für jeden von euch das Richtige dabei. Insgesamt gibt es im Werkheim 60 Open-Space-Plätze für Freelancer*innen, die sich auf unterschiedliche Flächen und Räume aufteilen und voll ausgestattet sind. Ihr könnt euch auch mit bis zu 12 Personen zusammen schließen und ein Büro mieten, das on top über Kopierer, Drucker und Rollcontainern verfügt.

Places Hamburg Co-Working
© places Hamburg

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Wie im Einrichtungshaus: places Hamburg

Im places Hamburg arbeitet ihr in einem durchdachten Einrichtungshaus, denn alles, auf dem ihr sitzt und arbeitet, könnt ihr auch kaufen. Stilvoll und atmosphärisch ist es hier, genug Platz zum Arbeiten und Entspannen versteht sich von selbst. Auf mehr als 800 Quadratmetern Fläche gibt es den richtigen Arbeitsplatz für jeden. Ob Open Space oder Work Box, ob Conference oder Meeting, bei places ist jeder Arbeitsplatz, der immer frei wählbar ist, mit viel Liebe zum Detail eingerichtet worden. Dazu kommen W-Lan-Drucker, ein gemütliches Café und eine Lounge mit viel Literatur über Design und Architektur.

Medienhof Hamburg Co-Working
© Medienhof Co-Working

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Am Wasser gelegen: Medienhof-Coworking

Direkt am Wasser gelegen, hat man im Medienhof die Wahl zwischen einem wassernahen und einem nicht ganz so wassernahen Arbeitsplatz. Wenn du es schaffst, könntest du sogar aus dem Kanu heraus arbeiten. Im Medienhof bekommst du eine Telefon-Durchwahl, hast Zugriff auf den Drucker, den Briefkasten, kannst den Meetingraum und einen Spint nutzen - und natürlich deinen Schreibtisch mit Bürostuhl. Cool: Es gibt einen Garten, sogar mit Kanu.

Die Diele
© Philipp Jung

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Kreativ arbeiten in der Diele

Die Diele ist ein Co-Working-Space, der nichts mit einem Großraumbüro zu tun. In der Diele seid ihr keine Seriennummer und könnt zusammen mit Kreativen oder allein effektiv arbeiten. Dieser Ort ist für Innovatoren, Gründer*innen, Freigeister und Querdenker*innen, die sich weiterentwickeln und einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen wollen. Mit insgesamt 30 Arbeitsplätzen versucht sie dabei den Spagat zwischen Lifestyle-Office und persönlichem Community-Büro zu meistern. Das Rahmenprogramm ist mit Blogger-Flohmärkten, Biertastings und Meetups gespickt und nebenbei werden den Mitglieder*innen ganztägig kleine Kaffeespezialitäten von der befreundeten Rösterei Leuchtfeuer aus Wedel angeboten.

© Sarah Bürger

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Kunst schaffen bei Formschoen. Raum für Design

Im "Formschoen. Raum für Design" zwischen den U-Bahn-Haltestellen Mundsburg und Wartenau, können Modedesigner*innen und Hobbynäher*innen ihrer Profession nachgehen. 210qm stehen bereit, um vom Entwurf bis zum Fotoshooting der eigenen Kollektion alles zu verwirklichen. Die Preise sind fair und variabel gehalten, so dass jeder für kurz- oder langfristig fündig wird.

Produktions Pol Hamburg Co-Working
© Produktions Pol

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Kreativ sein bei Produktions Pol

Bei Produktions Pol werden frische, neue Ideen entwickelt. Mitten in Hamm an der U-Bahnstation Rauhes Haus gibt es auf rund 100 Quadratmetern alter Ladenfläche nun ein Atelier mit Raum zum Arbeiten und Networken, für Besprechungen und Veranstaltungen. Cool: Leinwand, Licht und Equipment stehen für Fotografen zur Verfügung, außerdem gibt es eine Werkstatt. Der Konferenzraum kann kostenlos genutzt werden.

Finhaven Hamburg
© Janine Meyer Photography

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Mitten in der Hafencity im finhaven arbeiten

Das finhaven ist direkt in der Hafencity gelegen und ganz easy über die U4, Haltestelle "Hafen City Universität" zu erreichen. Wie der Name schon erahnen lässt, ist der Co-Working-Space insbesondere für Berufstätige der Fintech-Szene ausgerichtet. Neben der Fintech-Community sind aber natürlich auch Coworker aus anderen Branchen und Bereichen sehr willkommen. Über zwei Etagen gibt es verschiedene Arbeitsplatz-Alternativen für Freiberufler*innen und kleinere Unternehmen. Hier wird allen Co-Worker*innen Raum für Projekte und
Begegnungen verschiedener Art gegeben.

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