11 ehrliche Gedanken zum Ende des 9-Euro-Tickets

© Alexander Bagno | Unsplash

Das war's. Zumindest fürs Erste. Das unserer Meinung nach grandiose 9-Euro-Ticket hat sein Ablaufdatum erreicht. Ihr findet, wir dramatisieren hier etwas? Vielleicht, aber das Ticket war einfach so praktisch und fein, dass wir es echt vermissen werden. Nicht alles lief glatt, in wie viele Bahnen wir wegen kompletter Überfüllung nicht reingekommen sind, wollen wir gar nicht zählen, aber – die Vorteile haben definitiv überwogen. Und das sehen nicht wir so, wieso sonst wären 52 Millionen Tickets in den vergangenen Monaten verkauft worden?

Deshalb ist die einzig sinnvolle Konsequenz, die man aus dem 9-Euro-Ticket ziehen kann, natürlich die, dass es eingestellt wird. Spaß beiseite, die Bundesregierung arbeitet zum Glück schon an einem Nachfolger, der zwar etwas teurer, aber immer noch eine gute Alternative sein wird. Und wir hoffen natürlich auf möglichst schnelle Umsetzung, gerne nicht so lahm wie zum Beispiel die Bubatzlegalisierung. Denn wenn wir jetzt wieder auf die "richtigen" Preise der Verkehrsbunde realisieren, dann haben wir diese folgenden 11 Gedanken:

1. "Ich fang dann mal an, für ein Monatsticket der hvv zu sparen"

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2. "Bitte lieber Olaf, mach hinne mit dem Nachfolger"

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3. "Schnell mal die Fahrradreifen aufpumpen"

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4. "Für die Bahnmitarbeiter*innen freue ich mich ja schon ein wenig"

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5. "Eine Einzelfahrkarte kostet ein Drittel des alten Tickets, WTF"

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6. "Diesen einen Ausflug, den ich machen wollte, verschiebe ich dann wohl erstmal"

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7. "Kommt man da auch mit dem Skateboard hin?"

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8. "Eh dings, wie kauft man sich nochmal Fahrkarten?"

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9. "Dann bleib ich wohl erstmal zu Hause"

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10. "Hab ich das Ding auch wirklich ausreichend genutzt?"

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11. "Wenigstens kommt man jetzt überhaupt mal wieder in einen Regio rein"

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