Worst of U-Bahn: Das waren eure 11 schlimmsten Momente in der Hamburger U-Bahn

© David Peters | Unsplash

Vier Linien so verschieden, wie sie es nur eben sein können: Die Hamburger U-Bahnlinien sind allesamt kleine Welten für sich. In den U-Bahnen der Stadt tummeln sich täglich unzählige Menschen – ob sie nun auf dem Weg zur Arbeit sind, auf dem Rückweg von der letzten Party oder gerade mit ihrem Haustier durch die Gegend fahren – auf diesen Strecken spielen sich nicht allzu selten kleine und große alltägliche Dramen ab. Von ungewöhnlichen, tierischen Mitreisenden in der U4 über kosmetische Behandlungen in der U3 oder auch Suffnasen in der U2 – in den Hamburger U-Bahnen lässt sich einiges erleben!

Wir haben euch bei Instagram nach euren absurdesten Erlebnissen in der U-Bahn gefragt und sagen wir mal so, wir wurden nicht enttäuscht:

1. Ist diese Geschichte wahr oder doch frei erfunden?

Ein Alpaca ohne Fahrschein.

2. Ja, moin.

Mann gibt Mann einen Blowjob und winkt!

3. Hört sich gemütlich an.

Sie stellt sich einen Klapptisch hin, platziert eine Vase darauf, schenkte sich ein Glas Wein ein und fing entspannt an aus einer Tupperdose zu essen. Ganz entspannt.

4. Unangenehm.

Ein Mädels JGA hat sich in der U3 mit Pfefferspray statt Deo eingedieselt.

5. Okay, wow.

Das Mädel gegenüber von mir hat sich eingenässt, ist aber sitzen geblieben als wäre nichts passiert.

6. Wirklich nicht. Das ist nicht cool!

Onanierende Männer – bei Tag und Nacht. Kein Vergnügen.

7. Liebe auf den ersten Blick?

Zwei Männer die sich nicht kannten aber beide den gleichen Plüsch-Penis dabei hatten.

8. Achso, na dann.

Außer, dass sich jemand die Fußnägel geknispt hat nichts weiter.

9. Freedom!

Jemand hat sich auf dem Fischmarkt ein Huhn gekauft und es dann frei herumlaufen lassen.

10. Wie putzig!

Ein Mann steigt ein, öffnet seinen Trenchcoat und ein kleiner Hase sitzt auf seiner Schulter.

11. Was muss, das muss.

In der U3 hat sich ein Mann die Haare gewaschen.

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