11 Sachen, die ihr jetzt tun könnt, weil alle Angst vor dem Coronavirus haben

Wer hat Angst vor dem Coronavirus? Schaut man sich in Supermärkten und Drogerien um, würden wir sagen: ALLE. Nudeln und Pesto – ausverkauft. Desinfektionsmittel, Seife, Mundschutz und sogar Toilettenpapier – ausverkauft. Auch die Hamburger*innen sorgen schon mal vor und zeigen sich von ihrer besten Prepperseite. Während in China gerade die Luftqualität steigt, gibt es auch bei uns ein paar gute Dinge, die der Virus mit sich bringt. Hier haben wir elf Dinge, die wir nun dank Coronavirus machen können!

1. Tiefkühlpizzen, Nudeln und Pesto kaufen ohne sich dabei schlecht zu fühlen: Man sorgt ja nur vor und ernährt sich doch sonst immer gesund.

2. Einen E-Scooter leihen und damit durch die Straßen fahren und es geil finden – es sieht euch auch keine*r. Versprochen.

3. Schön über die Mönckebergstraße schlendern und gemütlich durch Schaufenster bummeln.

4. In der U-Bahn fangen spielen.

5. Bei der Begrüßung niemanden mehr umarmen oder die Hand geben und es auf den Coronavirus schieben.

6. Ohne Reservierung frühstücken. Auch in der Nord Coast Coffee Roastery, samstags.

7. Bei öffentlichen Wohnungsbesichtigungen husten und plötzlich alleine mit dem*der Makler*in sein und endlich eine reelle Chance auf die Wohnung bekommen.

8. Ohne Anstehen das Miniaturwunderland besuchen.

9. Bei Ikea ganz allein im Bällebad spielen.

10. Endlich in der Kaifu, Fitness First und Elbgym allein trainieren. Herrlich!

11. Die ganze Zeit Homeoffice, ohne dass jemand nachfragt.