Zusammenkommen und ein Zeichen setzen beim Tag der offenen Gesellschaft

© Initiative Offene Gesellschaft e.V

„Tische raus, Stühle raus, gemeinsam reden, essen und feiern“ – das ist das Motto beim Tag der offenen Gesellschaft. Dieser findet bereits zum dritten Mal statt und das weltweit. In Helsinki, New York, Berlin und auch in Hamburg stellen die Menschen ihre Tische und Stühle vor die Tür und setzen damit ein Zeichen für Freiheit, Offenheit, Vielfalt und Freundschaft.

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Zusammenkommen für Freiheit und Demokratie

Die Europawahl hat gezeigt: es gibt einiges worüber wir reden müssen. Die Wahlbeteiligung in Deutschland war so hoch wie lange nicht und viele demokratische Themen sind in den Diskussionsmittelpunkt gerückt. Aber es soll nicht nur um Politik gehen, sondern vor allem darum, Menschen zusammenzubringen. Wer kennt es nicht: den Nachbar*innen sagt man freundlich hallo, borgt sich vielleicht mal ein Ei – aber ansonsten weiß man nicht viel darüber, wer neben oder über einem wohnt.

Deswegen soll der Tag der offenen Gesellschaft auch Nachbarschaftstag sein, an dem man bei Snacks und kühlen Getränken mit den Menschen des Viertels zusammenkommt.

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Acht Tische laden ein in Hamburg

In Hamburg haben sich acht Tische angemeldet: vom zentralen Treffpunkt an der St. Petri Kirche bis zum nachbarschaftlichen Treffen im Herbstscher Park in Gross Borstel. Hier findet ihr einen Tisch in eurer Nähe!

Also schnappt euch eure Freund*innen, etwas zu essen und zu trinken und trefft heute Menschen, denen ihr früher nur flüchtig zugenickt habt. Und wer weiß – vielleicht geht ihr nicht nur mit einem Kopf voller guter Gespräche, sondern auch ein paar neuen Freund*innen nachhause!

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