200 Mal um die Welt in nur sechs Wochen – so krass war die Red Bull Kilometerzähler Challenge

© Red Bull Pressematerial

6 Wochen, 19.000 Teilnehmer*innen und 8,26 Millionen Kilometer – gemeinsam sind wir im Rahmen der Red Bull Kilometerzähler Challenge knapp 200 Mal um die Welt gelaufen und gefahren. Leute, das ist echt wahnsinnig gut und deshalb finden wir: Da kann man ruhig mal klatschen!

Anfang Mai, kurz bevor die Challenge startete und auch wir uns auf die Herausforderung "Mehr Bewegung in den Alltag integrieren" eingelassen haben, lautete das erklärte Ziel noch, innerhalb von sechs Wochen gemeinsam eine Million Kilometer zu erlaufen. Getrackt werden sollten die Kilometer aller Teilnehmer*innen am Ende in der App Strava, die also jetzt zum täglichen Begleiter gehörte. Was sich für uns vor dem Startschuss ehrlicherweise noch wie ein sehr hoch gestecktes, um nicht zu sagen unerreichbares Ziel anhörte, waren in der Rückschau betrachtet Kinkerlitzchen, denn schon nach zwei Wochen war zunächst die erste Million, dann die zweite und ein wenig später sogar die dritte Mille geknackt. Das Ziel war dank euch also schon recht früh meilenweit übertroffen!

Doch damit nicht genug. Zwischen dem 5. Mai und dem 16. Juni, also den gesamten Zeitraum der Red Bull Kilometerzähler Challenge, kamen in mehreren Etappen insgesamt sage und schreibe 8,26 Millionen Kilometer zusammen. Um es noch mal zu verdeutlichen: Das ist die zwölffache Strecke zum Mond und wieder zurück. Ehrlich wahr!

Bewegung ist nicht nur gut für uns – sondern auch für die Umwelt!

Doch was zeigt uns dieses überragende Ergebnis jetzt? Erstens, dass wir wohl doch nicht zu solchen schlimmen Bewegungsmuffeln mutieren, wie uns gerne allerorts prophezeit wird. Das ist schon mal gut. Und zweitens, dass so eine kleine Challenge offenbar äußerst motivierend wirken kann, um den bösen inneren Schweinehund zu überwinden. Und drittens, dass gerade das sogenannte Pendeln, also der Weg zur Arbeit mit dem Auto oder der Bahn, sich ideal für mehr Bewegung eignet. Ihr habt gezeigt, dass es machbar ist und dass es sich auszahlt, öfter mal das Auto stehen zu lassen oder eine S-Bahn-Station eher auszusteigen, um sich auf das Fahrrad zu schwingen oder einen Spaziergang zu machen. Glaubt man euren Kommentaren, die ihr in der Community geteilt habt, dann hat euch das "mehr bewegen" am Ende sogar richtig Spaß gemacht.

Naja, und zu guter Letzt wissen wir längst, dass Laufen oder Fahrradfahren super für unsere Umweltbilanz ist. Bei 8,26 Millionen Kilometern, die wir erlaufen und erfahren haben, wurden insgesamt 1.651 Tonnen CO2 eingespart. Bei 19.000 Teilnehmer*innen der Red Bull Kilometer Challenge heißt das, dass wir in sechs Wochen pro Kopf rund 0,086 Tonnen CO2 gespart haben. Der jährliche CO2-Verbrauch pro Kopf liegt im Schnitt bei 8,9 Tonnen pro Person, da machen sechs Wochen weniger CO2-Ausstoß schon einiges aus – und sollte uns zum Nachdenken bringen.

Wir jedenfalls haben durch die Challenge mal wieder bemerkt, dass unser Rücken es uns irgendwann danken wird und dass Wettbewerb beleben kann und wollen deshalb auch zukünftig unbedingt aktive Pendler*innen bleiben. Ihr auch?

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