Ein Blick hinter die Kulissen beim Tag der offenen Club-Türen

@ Michelle Weyers

Die Clubszene ist eine Welt für sich – die meist nur im Dunklen und leicht bis mittelschwer angeheitert betreten wird. Es ist dröhnend laut, voll, schwitzig, ekstatisch. Doch wie läuft es eigentlich hinter den Kulissen ab? Wer arbeitet, damit wir feiern können? Wie sieht der Club im Tageslicht aus? Was gehört noch dazu, außer DJs, Drinks und Discokugel?

Wer sich all diese Fragen schon einmal gestellt hat, der sollte sich den 2. Februar fett im Kalender markieren. Denn dann könnt ihr einen Blick in die Hamburger Clubs werfen, beim Tag der offenen Club-Türen!

Safari-Club (c) Michelle Weyers
© Michelle Weyers

OPEN CLUB DAYS around the world

Zum zweiten Mal finden die OPEN CLUB DAYS statt, mehr als 100 Musikspielstätten in der EU beteiligen sich. Und, kurzer Stolz: In keiner anderen europäischen Stadt öffnen mehr Clubs die Türen, als in Hamburg. Vielleicht sind wir ja doch noch Clubstadt, all den Schließungen zum Trotz.

Ihre Türen öffnen: die Astra Stube, die Beat Boutique, das Cascadas, das Fundbureau, das kukuun, Marias Ballroom, das Molotow, The Old Dubliner, der Waagenbau und das WhiteCube in Bergedorf.

In diesen zehn Läden könnt ihr die Bühnen, den Backstage-Bereich, die Garderoben und Büros besichtigen und entdecken, welche Berufsfelder so ein Club bietet.

Wer gerne eine geführte Tour machen möchte, der nimmt an der Club Safari durch die Läden der Sternbrücke teil. Alle Infos zu den teilnehmenden Clubs, dem Rahmenprogramm und der Club Safari findet ihr auf Facebook.

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