Redaktion 11 Disarstar Zitate, die dein Leben bereichern
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Wer Disarstrar noch nicht kennt, ist selber Schuld. Dem*der legen wir wärmsten ans Herz den 25-jährigen Hamburger kennenzulernen. Denn: Disarstar hat wirklich 'was zu sagen. Aber überzeugt euch am besten selbst:
1.
[…] Meine selbstkritische und realistische Einstellung wäre vielleicht eher Lehrer zu werden und den Leuten eine Bulette ans Ohren zu labern […]Disarstar auf die Frage, ob er sich vorstellen könnte mit Jugendlichen mit Konfliktpotenzial zu arbeiten.
2.
[…] Ich bin jetzt 25 und wollte nie einer sein, der den Anschluss an die jungen Leute und die Hypes verliert, aber wie die heute groß werden, habe ich jetzt schon das Gefühl nicht mehr zu verstehen womit die groß werden. […]Disarstar auf die Frage, ob er sich selbst als digital native sehe
3.
Hamburg ist für mich die schönste Stadt der Welt und das kann ich sagen, nachdem ich schon einige Städte bereist habe. St. Pauli als Stadtteil ist das Herz dieser Stadt.Über sein Heimatviertel St. Pauli
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4.
[…] Wenn ich z.B. bei Douglas reingehe, habe ich das Gefühl derbe fehl am Platz zu sein. St. Pauli ist für mich das direkte Gegenteil. Das passt wie die Faust aufs Auge. Da fühle ich mich zu Hause. […]Über sein Heimatviertel St. Pauli
5.
Das Beste der aus Welt machen heißt nur das Beste aus dir selbst machen.Aus dem Song "Per aspera ad astra"
6.
Soll doch jeder lieben, wen er will.In seinem OneTake "Wie es geht" über Homosexualität
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7.
[…] Der Typ aus Bayern nennt den Schwarzen jetzt nicht mehr N***, findet ihn aber trotzdem scheiße. Toll, dass er ihn jetzt nicht mehr so nennt, das hilft aber nicht. […]Über political correctness und Seximus
8.
[…] Erfolg geht nicht ohne Fleiß – aber selbst mit dem größten Fleiß hast du manchmal keinen Erfolg. […]Über Erfolg und Fleiß
9.
[…] Ein wesentlicher Aspekt ist auch, dass ich Lust habe, zu studieren. Aber es hat auch viel damit zu tun, dass ich mir selber beweisen möchte, dass ich das kann. […]Über sein Abitur
10.
[…] Ich versuche die Leute zur Reflektion anzuregen beziehungsweise dafür zu begeistern. Das ist glaube ich in meiner gesamten Musik auch ein bisschen der rote Faden. […]Über den roten Faden seiner Musik
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11.
[…] Für mich steht die Kunst über allem, und ich würde immer Kunst machen – egal, ob ich damit Geld verdiene oder nicht. […]Auf die Frage, ob er sich selbst als Bohemien sieht
