11 Typen, die euch am Weihnachtstisch erwarten

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit…na, wenn das mal immer so wäre. Zu Weihnachten kommt die ganze Familie an einen Tisch – ein Glück meist über drei Tage verteilt. An der großen Tafel, äh dem viel zu kleinen Wohnzimmertisch treffen so einige Charaktere aufeinander. Das geht nicht immer gut! Damit ihr euch schon mal vorbereiten könnt, haben wir eine Auswahl der zu erwartenden Familienmitglieder für euch vorbereitet:

1. Die neidische Cousine

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Das Gras ist woanders ja immer grüner. So auch bei der neidischen Cousine – sie gönnt keinem etwas: Weder die Geschenke, noch den beruflichen Erfolg oder die ganz große Liebe. Sie hat immer ein bisschen weniger, als alle andere und das gefällt ihr gar nicht.

2. Der Nazi-Onkel

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Ihr werdet ihn niemals umstimmen können. Egal, wie sehr ihr es versucht, fangt auf gar keinen Fall – wir betonen: auf gar keinen Fall – eine politische Diskussion mit ihm an, sonst ist in dieser Nacht nichts mehr gnadenbringend.

3. Die überfürsorgliche Omi

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Eigentlich meint sie es doch nur gut. Aber: Nach dem 234543 Stück Braten dem 56735 Knödel passt einfach nichts mehr rein. Ein Glück hat Oma noch selbst gebackene Plätzchen dabei, mit denen ihr das gesamte nächste Jahr eine Fußballmannschaft ernähren könntet.

4. Die gestresste Mutter

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Für Mamas ist Weihnachten Stress pur: Kochen, Backen, Tisch eindecken (circa dreimal pro Tag), Geschenken verpacken, Geschenke kaufen, Familie einladen und koordinieren, alle bedienen und nebenbei die Kinder hüten. Wenn ihr euch also fragt ob es Panik-Schweißperlen sind, die ihr über die Stirn kullern oder Tränen – dann ist wirklich Weihnachten.

5. Der genervte Vater

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Warum in Gottes Namen kann er denn nicht EINMAL (!!!) in Ruhe Fernsehen?! Und warum muss ausgerechnet heute Weihnachten sein?! Während Mama ihm ein neues Bier hinstellt, wisst ihr: Es sind Tränen in ihrem Gesicht, keine Schweißperlen.

6. Die betrunkene Tante

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Ein Glück hat sie noch einen Katzensitter gefunden, der sich ihren fünf flauschigen Freunden gewachsen fühlt. Für sie ist heute ausnahmsweise mal richtig Party angesagt, sonst kommt sie so selten vor die Tür: Lasst die Korken knallen und stellt den Kotzeimer bereit.

7. Der nostalgische Opa

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Ach Opi, für dich hören wir uns zum einhundertsten Mal die gleiche Kriegsgeschichte an. Einfach weil wir dich so lieb haben. Dass heute alles anders ist, als 1945 lassen wir unter den Tisch fallen. Weil wir dich so lieb haben.

8. Der aufgedrehte kleine Bruder

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Der Zucker peitscht seinen Adrenalinspiegel ins Unermessliche. Er springt, kreischt und muss den neuen Fußball natürlich in der Wohnung ausprobieren. Wird der denn nie müde?

9. Die rachsüchtige Schwägerin

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Ohne sie geht er nirgends mehr hin. Keiner mag sie so richtig und zwar aus gutem Grund: Sie spinnt Intrigen, wo sie nur kann. Ihretwegen gibt es fast immer Streit und der beißende Geruch ihres Parfums liegt auch noch drei Tage später, wie ein dunkler Schleier über eurem Wohnzimmer.

10. Die pubertierende Schwester

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Sie ist immer nur on fire, bei ihr ist alles lit. Und genau deswegen hängt sie den ganzen Abend vor Instagram, bevor sie sich ein Kaugummi in Mund schiebt, ihre Haare in Haarspray taucht, einen Lidstrich zieht und sich aufmacht zur nächsten Party. Und wehe, jemand hat etwas dagegen einzuwenden – Regel Nummer eins: Niemals mit einem pubertären Mädchen streiten, die ungezügelt zur nächsten Party rennt.

11. Das Baby, das nichts mitbekommt

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Der heimliche Star des Abends. Das Baby bekommt die meiste Aufmerksamkeit, die meisten Geschenke und immer seinen Willen. Doch erinnern wird es sich an nichts.

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