11 Dinge, an denen ihr merkt, dass ihr noch überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung seid

Gehört ihr zu diesen Menschen, die morgens aufwachen, vergnügt in ihre schwitzigen Weihnachts-Fleece-Haussocken springen zu ihrem Adventskalender rennen und den Tag mit schokiverschmierten Mund starten? Schön für euch, wir nicht. Weihnachten ist eigentlich mehr ein geblocktes Datum in unserem Terminkalender, was unseren Stresspegel ziemlich in die Höhe treibt: Getrennte Eltern, fettiges Essen, aufgezwungenes Lächeln, zu enge Kleidung und ständig Small-Talk. Ihr merkt: Wir sind so gar nicht in Weihnachtsstimmung – an diesen elf Dingen merkt ihr, wenn ihr es auch nicht seid.

1. Ihr habt keinen Adventskalender

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Traurig, aber wahr. Irgendwann in diesen Single-Zwanzigern gibt's keinen Adventskalender mehr: keinen von Mama und der*die Freund*in, der*die einen bastelt ist nicht vorhanden. Ihr schafft die 24 Tage auch so. Pluspunkt: Weniger Schoki und unnütze Staubfänger in euren ohnehin schon viel zu kleinen WG-Zimmern.

2. Eure Wohnung sieht genauso aus, wie die restlichen elf Monate des Jahres auch

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Ihr seid unter 30 und keine Stubenhocker oder habt zu viel Geld auf der hohen Kante? Dann braucht ihr auch keine Weihnachtsdeko – völlig überbewertet. Investiert euer Geld lieber sinnvoll: Streichelzoo, Wellness-Wochenende, Schuhe, Drinks – braucht ihr noch mehr Inspiration?

3. Weihnachtsfilme – nicht mit uns

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Warum eigentlich jedes Jahr die gleichen Filme gucken, nur weil es einem die Gesellschaft versucht aufzuzwingen? Guckt doch, was ihr wollt und wenn ihr zur Weihnachtszeit lieber zuseht, wie Kida Ramadan und Frederick Lau bewaffnet durch Neukölln heizen – los! Eh cooler, als drei Haselnüsse für Aschenbrödel.

4. Wunschliste? Puh, kaufen wir uns schon selbst

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Mutti ruft das hundertste Mal an, um zu fragen, ob sie euch nicht wirklich ein neues Paar Perlenohrringe anstatt eines Adidas-Hoodies schenken soll? Oh du heiliges Konto, wie schön es ist eigenes Geld zu verdienen und sich einfach alles selbst kaufen zu können und es Weihnachten auf einmal gar nicht mehr um die Geschenke geht, sondern ums Beisammensein. Bevor Mamas Perlenohrringe nämlich verstauben, einfach mal ein artiges Kind sein und sie überzeugen, dass ihr euch nur wünscht mit ihr den Abend zu verbringen.

5. Ihr esst genau das gleiche, wie den Rest des Jahres auch

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Alle anderen so: Zimtsterne, Kekse, Kakao, Glühwein, Schmalzkuchen. Ihr so: Geil, muss aber nicht tonnenweise reingestopft werden, bloß weil bald Weihnachten ist. Seit wann ist die besinnliche Zeit des Jahres eigentlich ein Grund sich gehen zu lassen oder nicht auf seine Linie zu achten? Geht an Weihnachten genauso gut, wie den Rest des Jahres auch.

6. Weihnachtsgeschenke gibt's für die Eltern – muss reichen

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Beim Verschenken gibt es ja immer solche und solche: Die, die nur ihren Eltern etwas schenken und die, die ihren 356 Facebook-Freunden etwas zukommen lassen. Schön, wenn ihr zu der letzteren Gattung gehört – wir nicht. Woher soll man Zeit und Geld nehmen so viele Menschen zu beschenken? Außerdem: Weihnachten ist das Fest der Liebe, da reicht doch die Freundschaft und Liebe, die ihr euch das gesamte Jahr über schenkt.

7. Nach der Bescherung noch feiern gehen oder in die Kneipe? Logo!

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Alles worauf ihr euch an Weihnachten freut, ist eure (alten) Freunde nach der Bescherung und dem Essen mit der lieben Familie in einem Club oder Kneipe zu treffen? Dann verstehen wir uns! So schön das Dinner mit Mama, Papa, Oma und Opa auch sein mag – noch schöner ist es doch, sich betrunken nachts mit den Freunden in den Armen zu liegen, sich schöne Weihnachten zu wünschen und zu schwören, dass man alle Heiligabende bis ans Ende seines Lebens zusammen verbringt.

8. Ihr tragt keine kitschigen oder besonders plüschigen Schlafanzüge oder Hauspuschen. Wozu auch?!

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We really don't get it. Warum müssen im Winter überall komische Rentierköpfe draufgenäht werden, Schneeflocken eingestickt werden oder alles mit dem Adjektiv "besonders flauschig" beworben werden? Der Pyjama, den wir das restliche Jahr tragen, tut es auch an Weihnachten.

9. Deine Work-Work-Balance lässt gar nicht zu, dass du dich auf Weihnachten freust

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Spätestens mit einem Vollzeitjob versteht man, was die Eltern immer gemeint haben, wenn sie sagten, dass Weihnachten Stress pur sei. Hat man als Kind nur Augen für Weihnachtsmärkte und bunte, glitzernde Lichter hetzt man nun von Weihnachtsfeier zu Weihnachtsfeier, bekämpft den Glühweinkater mit fettigem Essen, weiß nicht, wann man eigentlich Geschenke besorgen soll und freut sich, wenn der ganze Spuk wieder vorbei ist.

10. Anstatt an Wochenenden tagsüber über Weihnachtsmärkte zu "bummeln", schlaft ihr euren Kater von letzter Nacht aus

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Weihnachtsmärkte sind ansich eine feine Sache, aber tagsüber auf ihnen rumbummeln? Warum? Wozu? Weshalb? Damit Stimmung aufkommt? Bei uns kommen da nichts anderes als strapazierte Nerven bei raus. Lieber bleiben wir zuhause und erholen uns von der vorherigen Partynacht.

11. Alles woran ihr denken könnt: Sommer

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Alle so: Drivin' home for Christmas! Wir so: This ain't nothin' but a summer jam – We're gonna party as much as we can! Bevor wir uns auf die Füllerei zu Weihnachten freuen, blicken wir weiter und zwar ins nächste Jahr. In ein paar Monaten ist nämlich wieder Sommer, Sonne, Sonnenschein angesagt.

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