11 Phänomene im Hamburger Straßenverkehr, die jeder kennt

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Die Straßen Hamburgs werden durchgehend optimiert, sind dazu mit weiß/roten Baustellen-Absperrplanken gekennzeichnet, gepflasterte Radwege gehen in lästiges Kopfsteinpflaster über und man braucht ungefähr drei Stunden um, egal wo in Hamburg, einen Parkplatz zu finden. Ein paar der Phänomene im Hamburger Straßenverkehr haben wir hier zusammen gefasst:

1. 20 Minuten gar kein 5er und dann drei XXL-Busse hintereinander - spitze

2. Für Hamburgs Parklückenwahnsinn braucht man was Kleineres als einen Smart

3. Die Ampeln an der Reeperbahn sind größer und somit auch von Betrunkenen zu sehen

4. Der HVV-Bus fährt grundsätzlich und immer genau vor einem auf die eigene Spur

5. Waren schon mal alle acht Elbtunnelspuren gleichzeitig verfügbar?

6. Fußgänger, die abseits der Ampeln die sechsspurige Deelböge überqueren wollen

7. Überall Schlaglöcher

8. Pinneberger können WIRKLICH kein Auto fahren

Das Klischee gibt es schon lange, im Oktober 2016 kam die Bestätigung: Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat bestätigt, dass die Nachbarn, Autofahrer mit dem Kennzeichen „PI“, so viele Unfälle wie kein anderer  Landkreis in Schleswig Holstein bauen. 71 von 1000 Fahrzeuge waren demnach im Durchschnitt 2011 bis 2015 in einen Unfall verwickelt.

9. Nichts ist verwirrender als die Abbiegespuren am Siemersplatz

10. Am Jahnring stehen circa 474032740 Blitzer

11. Gepflasterte Radwege gehen nahtlos in Kopfsteinpflaster-Höllen über

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