11 Läden, in denen ihr leckeres Sushi essen gehen könnt

Übung macht den Sushi-Meister! In der California Sushi Academy, einer der besten Sushi-Schule der Welt, kostet ein 12-wöchiges Seminar stolze 6.300 Euro. Sogar Chefkoch, Steffen Henssler, machte seinen Abschluss als Professional Sushi Chef dort! Wer allerdings noch keiner ist, kann die japanischen Köstlichkeiten in folgenden Restaurants genießen. Egal, ob À-la-carte oder All-you-can-eat. Für jeden ist hier etwas dabei!

© Franzi Simon

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Leckere Sushivariationen bei Henssler & Henssler

Das muss man Steffen Henssler lassen – bei ihm gab es schon Sushi, als Lieferdienste noch ausschließlich Pizza lieferten. Und das Sushi kann sich wirklich sehen und essen lassen: Sashimi von Fjord Lachs mit Nussbutter, Sushirolls mit scharfer, knuspriger Ente oder Thunfisch-Sashimiwürfel und Nussbutter-Blaubeeren. Klingt nicht nur gut, seit über 15 Jahren ist das Restaurant an der Großen Elbstraße eine der Top-Adresse für hochwertiges Essen in Hamburg.

© Henry & Co. | Unsplash

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Sich Sushi vom Laufband schnappen bei Jam Jam

Ihr liebt Sushi und gemütlich sitzen? Dann ist Jam Jam euer Laden! Das von außen unscheinbare Restaurant in Wandsbek gehört für Hamburger*innen aus der Gegend schon lange zu den Lieblingsorten für das Sushi-Date mit den besten Freund*innen. Es lohnt sich auch, einen etwas weiteren Weg auf sich zu nehmen, denn hier bekommt ihr gutes Sushi, das auf einem Laufband vor eurer Nase an euch vorbeizieht, von dem ihr euch immer bedienen könnt und auch andere leckere asiatische Gerichte zu sehr fairen Buffet-Preisen. 

© Lina Hansen

3
Völlerei bei Tokio Sushi

Fangt an, drei Tage zu fasten, bei Tokio Sushi in der Osterstraße gibt es zweimal die Woche ein All you can eat Angebot für nur 18 Euro! Dabei bekommt Ihr zu Beginn eine Platte mit einer abwechslungsreichen Sushi-Auswahl und danach könnt Ihr euch einmal quer durch die Karte essen. Das Sushi ist super lecker, qualitativ hochwertig und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Reserviert euch einen Tisch und stellt euch darauf ein, nach Hause zu rollen.

  • Tokio Sushi Osterstraße 167
  • Montag - Freitag: 12:00-22:30 Uhr, Samstag - Sonntag: 15:00-22:30 Uhr
  • Ab 12 Euro, Mittagsmenü 8 Euro
© Anissa Brinkhoff

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Sushi und gegrillte Köstlichkeiten genießen bei Kofookoo

Kofookoo nennt sein Schlemmerprogramm anders als die meisten Restaurants nicht "All you can eat", sondern "All you can enjoy". Einen Unterschied im Magengefühl macht das nicht, aber genießen tut man hier definitiv bei jedem Häppchen. Das Besondere: Man bestellt seine ausgewählten Gerichte im 15-Minutentakt via Tablet und kann sich so voll und ganz seinem Gegenüber widmen, anstatt alle paar Minuten ungeduldig ans überfüllte Buffet zu rennen. Ob ausgefallene Sushi Kreationen, gegrilltes Lammkotelett, Miso-Suppe oder Mangopudding – bei den über 130 Gerichten gerät jede*r ins Schwärmen und kugelt nach dem Dinner satt und glücklich nachhause. Und bei 24,90 Euro zum Lunch am Wochenende, 31,90 Euro unter der Woche und 32,90 Euro am Wochenende, seid ihr echt gut dabei!

  • Kofookoo Neuer Kamp 31, 20359 Hamburg
  • Montag – Sonntag: 16.30–23 Uhr, Freitag: 16.30–23.30 Uhr, Samstag: 13–23 Uhr, Sonntag: 13–23.30 Uhr
  • All you can Enjoy: um die 30 Euro
© Sandy Richter

5
Sushi in der X Bar

In der X Bar kann man hervorragend Sushi essen. Die Preise sind gehoben aber nicht überteuert. Für eine Crunchy Rollin mit Tempura Shrimp, Tempura Spargel und Tunfisch oder Lachs zahlt man 8,50 Euro. Die Bar füllt sich am späteren Abend und dann steigt in der Sushi-Lounge gerne eine lustige kleine Party. Es gibt Cocktails, Weine und Carlsberg vom Fass. Neben dem schicken Pöseldorf-Publikum findet sich ab und an auch die Hamburger Lokalprominenz ein.

© Franzi Simon

6
Lunch in der Sonne bei Mikawa am Schulterblatt

Das Mikawa hat wirklich eine Spitzenposition: Direkt am Schulterblatt gelegen, finden sich hier bei gutem Wetter zahlreiche Plätze in der Sonne oder bei Schietwetter in den Innräumen unter meterhohen Stuckdecken. Und was so gut aussieht, schmeckt auch noch hervorragend. Hier bekommt ihr zum Lunch Sushimix, asiatische Suppen, Bento (von allem etwas) und hausgemachte Matcha-Limonade. Die magische 10-Euro-Lunchgrenze wird auch nicht überschritten!

@ Isabel Rauhut

7
Asiatisches kosten bei Bok

Das Bok hat eine Rebranding hinter sich und erstrahlt nun mit neuen Gerichten, aber gleich fairen Preisen. Alle Spezialitäten kommen nicht nur aus Korea, alles, was der asiatische Kontinent köstliches zu bieten hat, ist dabei. Dazu ist alles glutamatfrei, vegan oder vegetarisch. Und wusstet ihr, dass Bok die erste Sushi-Bar Hamburgs war und bereits 1988 eröffnete? Da kann man sich also guten Gewissens ein paar Röllchen genehmigen!

 

© Lina Hansen

8
Sushi genießen bei Umai

Umai befindet sich in einer Seitenstraße des Schulterblatts. In dem Imbiss ohne viel Chichi gibt es frisches und preiswertes Sushi. Neben der vielfältigen Sushi-Auswahl, sind hier auch andere traditionelle koreanische Gerichte zu empfehlen. Das Bibimbap soll womöglich das beste der ganzen Stadt sein. Außerdem gehören die leckeren Bowls auch auf die Unbedingt-Mal-Ausprobieren-Liste. Verschiedene bunte Zutaten werden getrennt voneinander zubereitet, in einer Schale mit einem Spiegelei angerichtet und erst dann vermischt. Lecker! Für Veganer ist hier übrigens auch gesorgt!

© Ono by Steffen Henssler Facebook

9
Moderne Sushi-Kreationen im ONO

Oh, no – hier schmeckt einfach alles gut. Das macht die Bestell-Entscheidung nicht gerade einfacher! Das Sushi Restaurant von Steffen Henssler in Eppendorf ist modern eingerichtet und lädt bei gutem Wetter auf die Terrasse ein. Wenn eine Glutenunverträglichkeit erwähnt wird, bedenken Service und Köche jede Kleinigkeit und zaubern so die optimale Sushi-Kombi. Glutenfreie Sojasauce ist natürlich vorhanden. Die Atmosphäre ist sehr nett, verpackt in einem hochwertigen Surrounding. Was man natürlich bedenken sollte: hier ist es immer voll. Immer. Also vorher einen Tisch reservieren, damit das Überraschungsessen für die Eltern nicht in’s Wasser fällt. Preislich befinden wir uns etwas im gehobenen Segment, aber für besondere Anlässe ist das absolut in Ordnung. Eine Sushiplatte kostet so um die 13 Euro.

© Sandy Richter

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Live Cooking und Sushi-Restaurant gibt es im east

Ganze 230 Sitzplätze hat das east Restaurant im gleichnamigen Hotel. So außergewöhnlich gut wie das Essen ist auch die Location: eine großzügige Fensterfront und ein gemütliches Gewölbe laden zum Verweilen ein. Man kann im großen Saal, in den Kasematten oder am Tresen Platz nehmen, um den Sushimeister*innen beim Kreieren ihrer Delikatessen zuzusehen. Sushi mit Lachstatar, mariniertem Flusskrebsfleisch oder Edamame-Cranberry-Topping könnt ihr hier genießen.

© Sandy Richter

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Vielfältige Sushi-Varianten im Echtasien

Hier finden nicht nur Sushi-Fans ihr Lieblingsgericht! Wer nach spitzen Sushi für einen spitzen Preis sucht, ist hier definitiv richtig. Sushi mit grünem Spargel bekommt man hier schon für 3 Taler. Wer sich allerdings vom Sushi schon satt gegessen hat, kann beispielsweise die Spicy Salmon Soup, den Wakame-Salat oder das gegrillte Lachsfilet ausprobieren – Yummy! Übrigens gibt es das Echtasien nicht nur in Winterhude nahe der U-Bahn-Haltestelle Lattenkamp, sondern auch in Blankenese in der Blankeneser Landstraße 1.

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