11 coole Skateparks in Hamburg

Skateboarding war die erste Liebe? Dann haben wir nun einige Parks, die man sich anschauen sollte. Egal, ob man lieber in der Innenstadt oder in der Natur zwischen Bäumen und Wasseroase boarden möchte. Von HafenCity bis Barmbek haben wir für euch nach coolen Skateparadiesen gesucht. Schon OPM sang ja: Heaven is a Halfpipe. Viel Spaß dabei, das Skateboard beim nächsten Mal in einen neuen Park auszuführen!

© Sandy Richter

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Boarden in Barmbek

Das Boardingparadies liegt nahe der S-Bahn Station Barmbek. Von dort aus läuft man ca. 10 min Richtung  Straße. Um die Ecke ist das Hamburger Puppentheater und neben dem Park ist eine Rasenfläche. Wer einen kleinen Energieschub braucht, findet jede Menge Supermärkte in der Nähe. Danach kann man gestärkt auf der Halfpipe weiterrollen!

© Sandy Richter

2
Skaten in der Fruchtallee

Hier gibt es eine Beton-Bowl in Kleeblatt-Form mit Deepend, Treppe und zwei Shallow-Ends sowie ein Shallow-End mit Beton-Cooping. Direkt um die Ecke der U-Bahn Station Emilienstraße befindet sich die Fruchtalle. Neben dem Altenheim ist die kleine Parkanlage zu finden.

3
Rollen im Holsten Skaterpark

Der Skatepark in der Holstenstraße befindet sich direkt beim Bäderland Festland. Man kann entweder von der S-Bahn Station Reeperbahn 10 Minuten durch den Walter-Möller Park laufen oder mit dem Bus bis zur Thadenstraße (West). Hier gibt es eine befriedigende Auswahl an Obstacles. Wer in Altona, St.Pauli oder im Schanzenviertel wohnt, geht hier ein und aus. Als 2007 das Erlebnis-Bad des Städtischen Bäderlandes dort entstand, hieß es dass der beliebte Skatepark abgerissen werden sollte. Glücklicherweise hat der Skateboard e.V. den Abriss verhindert, sodass man hier getrost weiter an seinem Tricks feilen kann.

© Sandy Richter

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Skaterland im Schulterblatt

Gleich im Schanzenviertel neben der Roten Flora findet man den bunten Skaterpark. Mit seiner Radle, Microramp und einem Rainbowcping lockt er tagtäglich viele Skatebegeisterte. Am Besten kommt man entweder mit S-Bahn/ U-Bahn zur Sternschanze oder mit der U-Bahn zur Feldstraße. Von den Haltestellen aus läuft man ca. 10 Minuten. Eine andere Möglichkeit wäre auch den Bus Nummer 3 zu nehmen bis zum Pferdemarkt.

© Sandy Richter

5
Rollengehen beim Eidelstedter Weg

Der Park hat Folgendes zu bieten: Eine Beton-Funbox, einen Betonquarter mit Coping, einen Metallquarter und ein eckiges Handrail. Am besten ist der Eimsbütteler Skatepark zu erreichen, wenn man mit der U-bahn bis zur Lutterothstraße fährt. Von dort aus kann man entweder 10 Minuten laufen oder mit dem Bus bis zum Eidelstedter Weg fahren. Direkt bei der Bushaltestelle befindet sich auch schon der Skaterpark.

© Sandy Richter

6
Skateboard fahren im Verein Lenzsiedlung e.V.

Dieser Skaterpark, der von Natur umringt ist, gehört zum Verein Lenzsiedlung e.V. Da der Miniskatepark früher rege genutzt wurde, hatte ein Praktikant des Vereins ein Projekt ins Leben gerufen, das es Kindern ermöglichte ein Skateboard Deck selbst zu gestalten. Den Park erreicht man am besten mit der U-bahn Richtung Lutterothstraße. Von dort aus läuft man ca. 5-10 Minuten.

7
Skaterparadies mitten im Wald

Zu bieten hat der Betonpark mitten im Wald einiges: Wallride quarter, Pipe rails und ein Manualpad! Zum Skatepark Harry kommt man mit der S-Bahn Richtung Wedel. An der Haltestelle Sülldorf steigt man aus, um von dort aus ca. 14 min entlang der Sülldorfer Landstraße bis zum Park zu laufen. Der Skaterpark ist ebenfalls mit einem Schild gekennzeichnet. Ab dem Schild läuft man nur noch wenige Meter einen Waldweg entlang bis man auf der rechten Seite das Skaterparadies sieht. Wer genug vom stressigen Alltag in der Innenstadt hat und mal abschalten möchte, sollte hier hinkommen.

© Sandy Richter

8
Nicht weit laufen bis zum Kelle Skatepark

Wer nicht weit laufen möchte zum Skaterpark, sollte mit der U-Bahn zur Kellinghusenstraße fahren. Direkt daneben befindet sich nämlich schon die Anlage. Ebenfalls ist der Park nicht mitten in der stressigen Innenstadt, sondern in Eppendorf. Der Park wird auch Kelle Skatepark gennant und wird durch das Bezirksamt sowie den Verein Skateboard e.V. gepflegt. Bis zu 60 Sportler gleichzeitig können auf der 870 Quadratmeter großen Anlage unterwegs sein.

 

© Sandy Richter

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Skateanlage im Grindelberg

Dieser Park kann sich sehen lassen. Hier gibt es eine Halfpipe, eine Jumpbox und vieles mehr. Man erreicht die Anlage mit der U-bahn Richtung Hoheluftbrücke. Von dort aus sind es nur noch einige Meter bis zum Grindelberg. Neben dem Park gibt es auch noch einen Spielplatz und viele Einkaufsmöglichkeiten für den kleinen Hunger.

© Isabel Rauhut

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Skateboarden mit Blick auf die Elbe

Den Skatepark im Park Fiction nutzen viele zum Skateboardfahren. Bestandteil des Parks sind Palmen aus Stahl, die den Winter sogar problemlos überstehen. Man kann hier in dieser kreativ gestalteten Oase entspannen. Wer Lust auf ein Bier hat, hat hier auch eine gute Auswahl. Das Überquell ist gleich nebenan. Außerdem gibt es hier noch einen schönen Blick auf die Elbe. Am besten kommt ihr hier mit der U-Bahn nach St. Pauli und lauft von dort aus.

© Sandy Richter

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Entspannt skaten zwischen Wasser und Grünanlage

Dieses Paradies für Skater bekommt man mit der U-Bahn Richtung Hafen City zu Gesicht. Alle Parks haben ihren eigenen Flair, aber dieser ist wirklich wunderschön. Es ist ruhig und man ist umzingelt von Mutter Natur, da sich die Skateranlage im Lohsepark befindet. Man trifft hier Menschen, die einfach mal abschalten und entspannen möchten. Gleich daneben gibt es noch den Hafen. Hier kann man seine Pausen mit Blick auf das Wasser genießen.

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