11 Gründe, warum man "Absolute Giganten" nochmal anschauen sollte

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Warnung! Diese Liste dient nur einem einzigen Zweck: bei dir die Lust auf eine weitere Runde "Absolute Giganten" zu wecken. Nicht mehr und nicht weniger. Dass deine Lieblingsstelle es nicht in diesen Text geschafft hat, tut uns leid. Als eingefleischter Giganten-Fan weißt du jedoch eh, dass dieser Film ein 110-Minuten-Spektakel ist - ohne CGI-Effekte und sonstiges Hollywood-Brimborium.

1. Weil Rico, Floyd und Walter uns zeigen, dass wir nicht die erste Generation sind, die sich lost fühlt und wir diesen Anspruch nicht für uns gepachtet haben. Auch dann nicht, wenn uns der zwanzigste Autor als Generation A-Z bezeichnet.

Absolute Giganten

2. Weil Frank „Floyd“ Giering die gleichen traurigen Augen hat wie OK KID-Sänger Jonas.

3. Weil Ricco uns daran erinnert, wie wertvoll unsere Fußballtrikots uns früher waren (und dass Juventus Turin mal DER Fußballverein war!).

4. Wegen der wunderbaren Julia Hummer als Telsa und ihres weißen Cowboyhuts.

Absolute GIganten 4

5. Weil die Spannung bei einer Kickerpartie noch nie so krass war (allein wegen dieser zehn Minuten lohnt es sich, "Absoluten Giganten" immer wieder zu sehen).

6. Weil du, wenn am Ende der Nacht die Sonne über dem Hamburger Hafen aufgeht, Floyd seine Taschen aus dem Auto holt und in die Ferne starrt, an die vielen Sonnenaufgänge denken musst, die du schon betrunken am Hafen erlebt hast.

Bildschirmfoto 2016-04-21 um 18.51.04

7. Weil Freundschaft noch nie so echt war.

Absolute Giganten3

8. Weil diese Acid-Washed-Hose von Floyd und die Fila-Jacke von Ricco einem die Style-Sünden der ausgehenden 90er / beginnenden 2000er Jahre vor Augen führen - und dabei nicht peinlich rüberkommen.

Ein von Tito Puente jr (@titopuentejr) gepostetes Foto am

9.  Weil Walter ein Bild seines Autos auf dem T-Shirt hat. Must be love!

Absolute Giganten 6

10. Weil hier Gardinenkneipen noch Gardinenkneipen sind, in denen jeder jeden kennt - und hasst.

11. Und natürlich wegen des legendären Zitats, das JEDER kennt.

„Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“

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