1 Jahr, 1 Selfie, 3 Fragen #17 – Schnipo Schranke
Schnipo Schranke machen Musik wie Charlotte Roche Bücher schreibt. Ihr Texte sind gnadenlos ehrlich, frech und wunderschön. Die beiden Hamburgerinnen bezeichnen ihre Musik selbst als Post-Schlager. Tatsächlich könnte ihre Poesie nicht weiter von Helene Fischer und Konsorten entfernt sein. Wir lieben Schnipo Schranke. Und ihr bald auch. Ganz sicher!
"Du hast mir gezeigt, dass es egal ist, wenn man liebt. Schmeckt der Kopf nach Füße und der Genitalbereich nach Pisse", singen Daniela Reis und Fritzi Ernst aka Schnipo Schranke in ihrem Szene-Hit "Pisse" und verzaubern durch ihre Ehrlichkeit. Mit ebenso wenig Pardon wie die beiden Mädels selbst, haben wir ihnen drei knallharte Fragen vor die schönen Füße geworfen. Schnipo Schnranke sind unser 17. Türchen und dann bleibt ja nur noch: Ey, Schnipos! Wie war euer Jahr so?
Raus aus den Schulden!
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1 Jahr, 1 Selfie, 3 Fragen, 24 Menschen, Bands, Hamburger Originale – wir haben ihnen allen drei Fragen gestellt: Welchen Moment 2014 würdest du am liebsten einpacken und mitnehmen? Welchen Moment 2014 würdest du am liebsten löschen? Und was muss 2015 endlich passieren?Und weil all diese Menschen das Gesicht Hamburgs erst zu dem machen, was es ist, haben wir sie außerdem gebeten, uns mit ihren Antworten zusammen ein Selfie zu schicken. Das hier ist unser Adventskalender, unser Jahresrückblick und jeden Tag ein außerordentliches Vergnügen, all diese schönen Köpfe und Gesichter zu sehen. An jedem Tag im Jahr. Alle anderen Beiträge dazu findest du HIER.