Jetzt zum Streamen: "Manche hatten Krokodile"

© Screenshot Trailer

Es ist der meist besprochene (und gelobte) Indie-Film des Jahres: "Manche hatten Krokodile" von Regisseur Christian Hornung. Monate verbrachte er am Tresen des Utspann und kam so ins Gespräch mit den Menschen, die schon sehr lange auf St. Pauli wohnen. Die St. Pauli waren und sind. Sie erzählen ihre Geschichten und schaffen mit Blicken, einzelnen Sätzen und Gesten das, was St. Pauli heute fast nicht mehr gelingt: besondere Momente zu kreieren.

"Ein Plädoyer gegen die Ballermannisierung", nennt Annika Lasarzik den Film in DIE ZEIT  – und wir nicken zustimmend. Auch, wenn wir uns viel mit urbanem Lifestyle und Trends beschäftigen, findet man unsere Redaktion am Wochenende eher in der Seilerhütte, als in der Wodka Bombe. Erst letzte Woche schrieb Andi einen Text, der uns allem aus dem Herzen spricht: "Ich hasse die Reeperbahn, aber ich liebe St. Pauli". Das war nicht immer so. Wie St. Pauli war, bevor unten-ohne-Schottenrockträger aus der U-Bahn in die seelenlosen Tränken der Reeperbahn stolperten, das erzählen die Protagonisten dieses Films. Ihr solltet ihn euch ansehen.

Zum NDR-Stream (bis 1.12)

Noch nicht überzeugt? Dann hier der Trailer:

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