11 Gründe, warum der Hamburger DOM das Coachella schlägt
Party people in the house, it’s Coachella - time of the year! Wenn du jetzt unbeeindruckt bist und denkst “Coa-What? - ist das neue Album von Coldplay frühzeitig erschienen oder was“, dann gehörst du zu dem Teil der Menschheit, der vom größten Fake-Wahnsinn unserer Zeit verschont geblieben ist - bis jetzt.
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Das Coachella Valley Music and Arts Festival ist die Überspitzung des weltweit grassierenden Festivalwahnsinns. Hier haben bemalte Mülltonnen, Blumenkopfschmuck, drei Mal am Tag auf einem Festival duschen und 15 Euro Mojitos in 0,2 l Pappbecher ihren Ursprung. Das Festival, das 1998 auf dem Gelände eines Polo Clubs seinen Ursprung nahm, erreichte seinen Höhepunkt der Nichtigkeit 2015, als H&M eine eigens für das Festival kreierte Modelinie in die Kleiderschränke der Modeblogger schoss. Der Grund für diesen Wahnsinnshype ist zum einen die hohe Promidichte, mit der sich das Festival seit einigen Jahren rühmt und die wiederum Stück für Stück eine Horde amerikanischer und internationaler Influencer angezogen haben. So entwickelte sich das Coachella zur Inhaltsmaschine für Instagram-Feeds, Snapchat-Storys und alles, was sonst noch Reichweite hat.
Besonders beliebtes und oft gesehenes Motiv: In lässigen Klamotten vor dem Riesenrad posieren. Das warf bei uns die Frage auf, warum man dafür einen 12stündigen Flug auf sich nehmen muss? Wir haben doch auch ein Riesenrad in Hamburg! Und Festivalstimmung bietet der DOM ja wohl auch en masse. Ihr wollt Beweise? Hier sind sie:
1. Das Symbol
Coachella
Beide Großveranstaltungen haben das Riesenrad als Symbol und oft benutzte Kulisse für Instagrambilder.
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Halbnackt durch die Wüste zu rennen entfacht bei manchen Menschen das unbändige Verlangen nach Federschmuck, der in vielen Formen auf dem Coachella anzutreffen ist. Wir Hamburger halten es da deutlich bodenständiger! Deshalb Hamburg 150 Punkte, Coachella -560 Punkte.
Coachella
DOM
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Zugegeben: Essen spielt beim Coachella erst langsam wieder ein Rolle. Die letzten Jahre galt Essen ja eher als uncool. Jetzt wird es aber langsam wieder in - zum Glück! Fraglich bleibt, ob zum Essen oder nur zum Posten. Da bleiben wir Hamburger doch lieber bei Letzterem.
Coachella: Hauptrolle: Tasche und Schuhe. Nebenrolle: Die Reste der Obstplatte aus dem Catering
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Die eine Hand am Drink, die andere am Auslöser - so sieht das perfekte Drink-Selfie aus. Der DOM zeigt: hier wird schon die nächste Selfie-Elite ausgebildet. Coachella 2028, wir kommen!
Coachella
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Was wäre ein Festival ohne lustige Gadgets, die Besucher durch die Gegend tragen können? Genau: nichts! In diesem Punkt sind sich DOM und Coachella absolut von einig.
Coachella
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Und warum gehen wir auf Festivals? Na, doch nicht wegen der Musik, wo kommen wir denn da hin! Wir suchen die Liebe, die schlabbernde, nach drei Tagen fad schmeckende Liebe.
Coachella: Old Shatterhand und die weiße Frau
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