11 Gründe, warum der Hamburger Hauptbahnhof eine schöne Katastrophe ist

Inmitten von Menschenhorden sein und sich trotzdem alleine und verloren fühlen: Der Hamburger Hauptbahnhof ist wie der leicht reizbare Nachbar, der dich immer mal wieder anpöbelt. Warum du trotzdem nicht an ihm vorbeikommst und er von allen bösen Dingen immer noch der dir liebste ist:

1. Laufspurmarkierungen und trotzdem Chaos: Der HBF ist schlimmer als die A7 mit Dauerbaustelle.

2. Orientierung nur dank Burger King und Jako-O-Werbung. Sind wir auf einer Messe, oder was?

3. Akute Erfrierungsgefahr: Gnade dem, der im Winter einen verspäteten Zug erwischt.

4. Rauskommen, angelabert werden, wegrennen.

5. 5 Minuten abhängen in der Wandelhalle und du riechst zwangsläufig nach Friteuse.

6. Subkultur? Leider nur herumlungernde Emos, die Cola trinken und 1€ Cheeseburger mampfen. Coole Nummer.

7. Die HVV-Stelle: 1 Büro, drei Schalter, zwei davon tackern, einer verkauft beleidigt Monatskarten. (Die Schlange reicht bis zur Mönkebergstraße)

8. Während du ein Franzbrötchen kaufst, wirst du 5 Mal nach Kippen, Geld oder den Freimaurern gefragt.

9. "Wetten wir, dass du es nicht schaffst, mitten in der Stadt einen unwirklichen hässlichen Ort zu bauen?" - "Hold my beer"

10. FUßBALLFANS

11. Und trotz allem: In die hohe Halle einzufahren und das Gewusel auf den Bahnsteigen zu sehen heißt, endlich wieder zuhause zu sein

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