5 Gründe, warum der Hamburger Dom doch geil ist.

1. Das Essen… das Essen!

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Schmalzgebäck, Lebkuchenherzen, gebrannte Mandeln und Liebesäpfel – für den süßen Zahn hat der Dom so ziemlich alles, was ihr euch vorstellen könnt, und zwar in unfassbar großer Vielfalt!
Wer’s lieber herzhaft mag und den Fischmarkt am Sonntag mal wieder verpennt hat, kriegt sein Fischbrötchen auch auf dem Dom. Dann wären da noch Ciabatta-Brote, Pizza, Bratwurst und die obligatorische Portion Pommer Schranke im Angebot… Na, hungrig geworden?

2. Breakdance fahren war auch damals schon ziemlich cool.

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Du bist mies drauf. Dein Ex hat 'ne Neue, du Streit mit deiner Freundin. Deine Mitbewohner putzen nie; deine Eltern nerven, du sollst jetzt mal was Sinnvolles tun.
Damit die Welt wieder in Ordnung kommt: Drei Euro in eine Runde Breakdance investieren – und so laut schreien und lachen wie lange nicht mehr.
Gefühlte 10 Minuten lang die Seele durchpusten und den Körper durchschaukeln lassen, das bedeutet eine Adrenalin- und Glückshormonen-Bombe deluxe. Und schon nach drei Minuten wirst du dich fragen, was eigentlich das Problem war.

3. Kitsch war selten schöner.

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Wann hast du deinem Liebsten das letzte Mal gesagt, wie sehr du ihn liebst? Oder: Du bist frisch verliebt, hast dich aber noch nicht getraut, es deinem Schwarm zu sagen? Für die Liebenden unter euch ist der Hamburger Dom der perfekte Ort, raus mit der Sprache zu rücken. Denn bei allem Ernst in der Sache nimmt dir das bunte Treiben die Anspannung für deine filmreife Liebesbekundung. Also schnell noch eine Rose schießen – und los!

4. (Blind-)Daten leicht gemacht.

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Du triffst den heißen Typen von letzter Nacht, alternativ das süße Mädel aus dem Internet zum ersten Mal. Ihr schlendert an den Fahrgeschäften vorbei, trinkt Glühwein, wenn es gut läuft, teilt ihr euch vielleicht sogar eine Tüte gebrannte Mandeln.
Und wenn’s schlecht läuft – kein Problem: Einfach ins Getümmel schmeißen und abhauen. Kann ja jedem mal passieren, sich in Menschenmassen zu verlieren.

5. Einfach mal wieder Kind sein.

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Den Fuß einmal über die magische Dom-Eingangsschwelle gesetzt ist es um dich bereits geschehen: der Geruch, der Lärm, die Lichter, die Nebelmaschinen. Kindheitserinnerungen ahoi, du freust dich und strahlst über das ganze Gesicht, wirst kurz nostalgisch und dann, genau hier und jetzt, fühlt es sich für einen kleinen Moment so an, als wäre gerade alles genau so wie es sein soll.

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Lea und Yelda haben sich bei diesem Beitrag mal wieder als absolutes Dream-Team bewiesen.

Yeldas Fotos kannst du dir hier anschauen.

Leas eigenen Blog findest du hier.

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